Beschreibung
Die ganze Palette der Ingrid Noll in Kurzgeschichten: ihr krimineller Witz, ihre warmherzige Lebenserfahrung, ihre Beobachtungsgabe. In diesem Buch kommt ein Weiteres hinzu: Autobiographisches. Ein Brief an ihre verstorbene Mutter, die Rolle ihres Vaters. Ihre Kindheit in China. Wie sie sich ihre letzten 24 Stunden wünschen würde und was sie am Altwerden nervt.
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Autorenportrait
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Großmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. 2005 erhielt sie den Friedrich-Glauser-Ehrenpreis der Autor:innen für ihr Gesamtwerk.
Rezension
»Was weiß man schon von den Menschen, selbst wenn es sich um nahe Verwandte handelt!«
»Die perfekte Mischung zwischen bürgerlicher Idylle und blankem Grauen.«
»Die Grande Dame des raffinierten Verbrechens beherrscht das Metier wie niemand sonst.«
»Die perfekte Mischung zwischen bürgerlicher Idylle und blankem Grauen.«
»Eine Meisterin der liebevollen Raffinesse.«
»Ingrid Noll wird oft als Deutschlands ›Königin des Krimis‹ bezeichnet, und diesen Titel hat sie sich redlich verdient.«
»Ingrid Noll, immer noch die originellste Krimi-Autorin deutscher Sprache.«
Schlagzeile
'Was weiß man schon von den Menschen, selbst wenn es sich um nahe Verwandte handelt!'