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Kompetenzverteilung im institutionellen Dreieck der EU

Gesetzgebungsverfahren dargestellt im diachronen Kontext

Erschienen am 17.06.2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631616642
Sprache: Deutsch
Umfang: 178
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm

Beschreibung

Die Studie zeichnet die Entwicklung der europäischen Gesetzgebungsverfahren nach. Dies erfolgt in erster Linie vor dem Hintergrund der Entstehungsgeschichte, Parallelentwicklungen sowie Einflüssen des Rates, der Kommission und des Europäischen Parlaments. Die europäische Gesetzgebung sowie die damit verbundene Kompetenzverteilung innerhalb des sogenannten institutionellen Dreiecks werden dabei auch dogmatisch und im historischen Längsschnitt kontextualisiert. Hierzu liefert der Vertrag von Lissabon den jüngsten Untersuchungsgegenstand. Demgemäß wird z. B. die neu zugewiesene Rolle der nationalen Parlamente bei der Wahrung des Subsidiaritätsprinzips einbezogen und erörtert. Auch die für die Bundesrepublik Deutschland bedeutsamen Gesichtspunkte finden dabei in der Darstellung Berücksichtigung.

Autorenportrait

Hatem Elliesie studierte u. a. Rechtswissenschaften in Mannheim, Heidelberg, Hannover, Oxford und Malta. Er ist derzeit Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin und Lehrbeauftragter an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Inhalt

Inhalt: Europäische Gesetzgebungsverfahren – Rechtssetzung in Europa – Kommission – Europäisches Parlament – Rat – Kompetenzverteilung – Einheitliche Europäische Akte – Vertrag von Maastricht – Vertrag von Amsterdam – Vertrag von Nizza – Vertrag über eine Verfassung von Europa – Vertrag von Lissabon. Inhaltsverzeichnis

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