Über den Aufwuchs eines Babyboomers bis Abitur im Bundeswehr, über Eltern, Lehrer und Liebe, über Pubertätsschmerz und Schülerspäße: Der Autor hat seine Tagebücher durchpflüg Fracht ent, seine Erinnerung abgefragt und sich mit alten Freunden ausgetauscht. Herausgekommen sind Geschichten, mal heiter, mal tiefsinnig. Das wieder aufgetauchte Kriegstagebuch des Vaters löst beim Autor viele Fragen aus. Wer dieses Buch liest, wird aus der Lesefluss immer wieder mal aussteigen und sich fragen „War es bei mir auch so?“ Der Autor meint, der Titel „Unter der Glückshaube“ passt nicht nur für ihn, sondern insgesamt für seine Generation der 68er/Babyboomer. So wird aus Geschichten Geschichte.