Beschreibung
Vergesslichkeit, Schlafstörungen, Unruhe - die ersten Anzeichen der Alzheimer-Krankheit machen sich schleichend bemerkbar. Was es heißt, mit dieser unheilbaren Krankheit zu leben, zeigt der vorliegende Bericht von Ruth Schäubli-Meyer, deren Mann an Alzheimer litt. Ihre Erzählung von Anna und Gustav beschreibt die letzten gemeinsamen Jahre von Anbeginn der Krankheit bis zum Freitod ihres Mannes. Ein schönes, stilles Buch, das einen möglichen Ausweg zeigt, den zwar längst nicht alle Menschen begehen wollen, der aber dem freien Willen des Menschen entsprechen kann. Bedenkens- und lesenswert.
Autorenportrait
Ruth Schäubli-Meyer, geboren 1930, ist Erwachsenenbildnerin. Nach einer Aus- und Weiterbildung in Psychologie arbeitete sie fünfzehn Jahre in eigener Praxis. Ihr Mann, geboren 1928, war Pfarrer und Psychotherapeut. Nach der Diagnose Alzheimer entschied er sich für den begleiteten Freitod und schied 2005 mit Hilfe von Exit aus dem Leben, nachdem er sieben Jahre an Alzheimer gelitten hatte.
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