Die Künstlerin Esther Ray nimmt notgedrungen einen Auftrag für ein sorgfältig gestaltetes, mehrere Hefte umfassendes Familienalbum der Multimillionärin Naomi Duncan an. Diese Scrapbooks sollen ein Überraschungsgeschenk für Naomis Ehemann zu seinem Sechzigsten werden. Die Bedingungen: Esther muss eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben und darf Naomi nur über das mitgelieferte Handy kontaktieren. Sonst würde sie die Überraschung verderben. Während sich Esther durch unzählige Kisten mit Fotos und Erinnerungsfetzen arbeitet, stößt sie auf manche Ungereimtheiten und kann sich diesem Einblick in ein fremdes Leben immer weniger entziehen. Als Naomi schließlich unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, begibt sich Esther auf eine riskante Suche nach der Wahrheit.
Calla Henkel, geboren 1988 in Minneapolis, ist eine amerikanische Autorin, Regisseurin, Künstlerin und Dramatikerin. Sie inszenierte unter anderem an der Volksbühne Berlin; ihre in Zusammenarbeit mit Max Pitegoff entstandenen Kunstwerke wurden in Museen und Galerien weltweit ausgestellt, u.a. im New Yorker Whitney Museum of American Art. Calla Henkel lebt in Los Angeles und Berlin. Ein letztes Geschenk ist nach ihrem Debüt Ruhm für eine Nacht ihr zweiter Roman bei Kein & Aber. Verena Kilchling übertrug für Kein & Aber neben Francesca Segal bereits Romane von Nicola Upson, Hannah Tinti, Dinaw Mengestu, André Aciman und Calla Henkel ins Deutsche.
»Es macht auf jeden Fall süchtig.« Nina Kunz, SRF Literaturclub, 18.03.2025
»Ein sehr ungewöhnlicher und wendungsreicher Krimi - eine originelle und spannende Detektivgeschichte bis zum Schluss.« Thomas Schindler, ARD Morgenmagazin, 18.12.2024
»Calla Henkel nimmt den Leser mit auf die Suche nach der Wahrheit. Überraschende Wendungen, interessante Charaktere und eine sich durchziehende Spannung bis zum Schluss.« Berliner Morgenpost, 17.08.2024
»Unterhaltsam, spitzzüngig und komisch: Die Künstlerin Calla Henkel erzählt in dem Psychothriller 'Ein letztes Geschenk' von Untiefen und Abgründen des Kunstbetriebs.« Laura Helena Wurth, FAS, 11.08.2024
»Beim Lesen vergisst man nicht nur die Welt um sich herum, sondern auch, dass man einen Thriller liest, denn das Buch kommt ohne die Vorhersehbarkeit einer Detektivgeschichte aus.« Anna Dreussi, Der Spiegel, 30.07.2024
»‘Ein letztes Geschenk‘ hat kriminalistische Elemente, aber ist auch eine Familien-Unterhaltungs-Literatur… ein spannender Fall, das Ende ist ganz interessant!« Brigitte Eder, Bayerischer Rundfunk, 21.03.2025
»Der vielseitig begabten Calla Henkel gelingt ein rasanter Thriller, der durchs Schlüsselloch der Superreichen schauen lässt.« DONNA Buchclub, 23.10.2024
»Die Geschichte von Calla Henkel beginnt unspektakulär, steigert dann aber so die
Spannung, dass man das Buch nicht mehr weglegen kann. Großes Lesevergnügen!« flow, 15.10.2024
»Selbst Künstlerin, weiß Henkel das soziale Biotop der Kunstwelt als perfekte Blaupause für ihren leichtfüßigen und humorvollen Krimi-Schmöker über Macht, Reichtum und die Abgründe der menschlichen Natur unterhaltsam zu nutzen.« Henkel, Museumsjournal, 24.09.2024
»Ihr zweiter, fesselnder Thriller.« Marie Serah Ebcinoglu, Missy Magazine, 09.09.2024
»Spannend, rasant geschrieben und mit einem herrlich spöttischen Blick auf die Welt der Superreichen« Inken Bartels, Für Sie, 28.08.2024
»Ein literarischer Krimi.« Uta Hansen (Buchhandlung Dat Uelken), Westfälische Nachrichten, 22.08.2024
»Auf 450 Seiten offenbart sich eine sehr atemlose, zuweilen unglaubliche und unglaublich gewundene Story, die es fast nicht mehr erlaubt, das Buch aus der Hand zu legen. Calla Henkel beweist großartigen Erfindungsreichtum.« Antonia Barboric, Die Presse am Sonntag, 11.8.2024
»Der Roman ist ein echter Thriller-Schmöker - und betreibt nebenbei und leichtfüßig genau beobachtete Milieustudien (...) Die ganze Geschichte bebt vor Geheimnissen und seltsamen Ereignissen, die die Handlung vorantreiben.« Verena Harzer, taz, 10.08.2024
»Spannend, verblüffend, wendungsreich, lesenswert – all das ist dieser Roman, der fast ein Thriller ist und noch viel mehr. ...eine faszinierende Frauenfigur, schillernd, chaotisch, mal schrill, mal verzweifelt. Dieser Roman ist ganz sicher ein Highlight, hier stimmt einfach alles.« Rena Müller, Rheinische Post, 02.08.2024
»Spannend, klug, schwarzhumorig entwickelt dieses Buch von der ersten Seite einen Sog, in den wir uns mit großem Vergnügen hineinziehen lassen.« Hamburger Morgenpost, 02.08.2024
»Mit viel sprachlichem Geschick und einer Prise schwarzen Humors erzählt Calla Henkel die Geschichte ihrer skurrilen Hauptfigur. (...) Ein ungewöhnlicher Roman voller Überraschungen bis zum Schluss.« Andreas Stork, Stadtgespräch, 30.7.2024
»Mit jeder Seite nimmt dieser smart komponierte, höchst amüsante Summerread weiter an Fahrt auf. (...) Ein mega Spaß!« Silvi Feist, emotion, 25.6.2024
»Calla Henkels zweiter Roman ist ein bisschen Krimi und ein bisschen Gesellschaftskomödie mit Sinn fürs Komische. Der Plot ist gut, witziger noch sind aber Henkels treffsichere Formulierungen aus der Welt der Superreichen« Monopol Magazin, 21.06.2024
»Vorsicht, Hochspannung!« myself, 11.06.2024