Beschreibung
Ein Loblied auf Vergnügungen, die vom Aussterben bedroht sind: ausgiebige Gelage statt Intervallfasten, sich zwischendurch ein Nickerchen gönnen, Herumstreunen statt Schrittezählen und die Nächte durchfeiern ohne schlechtes Gewissen.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
Kein & Aber AG
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Bäckerstraße 52
CH 8021 ZÜRICH
Autorenportrait
Andrea Gerk, geboren 1967, arbeitet als Autorin und Moderatorin bei öffentlich-rechtlichen Radiosendern. Sie hat die Bücher Lesen als Medizin (2015) und Lob der schlechten Laune (2017) geschrieben und gemeinsam mit Moni Port Fünfzig Dinge, die erst ab fünfzig richtig Spaß machen (2019) sowie Ich bin da mal raus (2021) veröffentlicht. Mit ihrer Familie lebt sie in Berlin. Moni Port, geboren 1968, war 20 Jahre als Illustratorin, Grafikerin und Autorin Teil der Frankfurter Labor Ateliergemeinschaft. Heute betreibt sie ihr eigenes Atelier (studio soundso) im Frankfurter Nordend. Sie hat zahlreiche Bücher illustriert und/oder geschrieben, darunter Das mutige Buch und Mein tröstliches Buch. Sie müssen den Schmerz wegatmen hat sie gemeinsam mit ihrem Mann, dem Illustrator Philip Waechter, realisiert. Die Illustrationen von Andrea Gerks Büchern Fünfzig Dinge, die erst ab fünfzig richtig Spaß machen und Ich bin da mal raus stammen ebenfalls von ihr.
Rezension
»Zu diesen subjektiven Empfehlungen erzählt sie unterhaltsam kleine Geschichten aus dem Freundes- oder Familienkreis [...].«
Maren Landwehr, Luxemburger Wort, 15. Januar 2021
»[M]it kleinen, humorvollen Denkanstößen.«
Nadine Nentwig, Märkische Allgemeine, 02.11.2021
»Andrea Gerk und Moni Port singen ein Loblied auf Vergnügungen, die vom Aussterben bedroht sind [...].«
Nachrichten Kaiserslautern, 17.09.2021
»Ein Buch, in dem wir uns alle wiedererkennen und dessen nicht ganz ernst gemeinte Ratschläge wir uns allen Ernstes zu Herzen nehmen sollten.«
Ursula Schmied, Glamour.de, 06.08.2021
»Dieses amüsante Büchlein hat Ideen gegen den Optimierungswahn.«
Peter Pisa, Kurier, 20.06.2021
»Ihre 46 zauberhaften Textminiaturen (...) stärken den Geist und heitern verlässlich auf.»
Julia Kospach, Welt der Frauen, Juni 2021
»Wer es satthat, in Zeiten wie diesen immer doch noch das Beste aus allem zu machen, dem sei dieses Bändchen empfohlen.«
Stern, 29.04.2021
»Ein Plädoyer für mehr Entspannung und neue Sichtweisen.«
Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur, 23.04.2021
»Die beiden (...) haben damit eine Art Marie-Kondo-Buch geschrieben, was auch deshalb ein Vergnügen ist, weil längst viele in einer Art optimierten, aufgeräumten Marie-Kondo-Welt leben.«
»Wie gut tut es [...], ein Büchlein wie dieses in die Hände zu bekommen, das eine Lanze bricht für all jene, die sich langsam etwas überfordert fühlen von all dem „Könnte, Sollte, Müsste“. Und das nicht nur federleicht und amüsant geschrieben, sondern auch augenschmeichelnd illustriert ist – und nicht so dick, dass man es gleich auf den „Lese ich später“-Stapel schieben möchte.«
Schlagzeile
Die Rettung der Lebensfreude