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Hegels Lehre vom Begriff, Urteil und Schluss

Hegel-Forschungen

Erschienen am 22.02.2006, 1. Auflage 2006
129,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783050040042
Sprache: Deutsch
Umfang: 247 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 24.5 x 18 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

In seiner Lehre vom Begriff, Urteil und Schluss behandelt Hegel die Gegenstände der traditionellen formalen Logik. In der Hegel-Forschung hat dieser Abschnitt der Wissenschaft der Logik vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit gefunden. Der hier angezeigte Band erschließt jenen Abschnitt vor dem Hintergrund der gesamten Wissenschaft der Logik und problematisiert Hegels Ausführungen sowohl hinsichtlich der immanenten Nachvollziehbarkeit des Gedankens als auch unter aktuellen systematischen Gesichtspunkten. Der Band vereinigt, der Gliederung des Hegelschen Textes folgend, dreizehn thematisch abgestimmte Beiträge zu einem kooperativen Kommentar, der durch eine Auswahlbibliographie ergänzt wird.

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Autorenportrait

Prof. Dr. Andreas Arndt, Jahrgang 1949, ist Inhaber des Lehrstuhls für Philosophie an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Zugleich ist er Mitglied des Philosophischen Instituts der Humboldt-Universität und Leiter der Schleiermacherforschungsstelle an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Als Präsident der Internationalen Hegel-Gesellschaft (seit 1992) ist er Mitherausgeber des "Hegel-Jahrbuchs" und der Reihe "Hegel-Forschungen" im Akademie Verlag.

Rezension

"Le mérite de cet ouvrage collectif est de mettre en évidence, grace à des analyses détaillées, aussi bien les forces que les faiblesses de la constitution hégélienne du concept, sans cependant se cantonner à une interprétation unilatérale. Ce volume permettra aux étudiants une première familiarisation avec cette partie difficile de la logique hégélienne. Et le chercher, grace aux points de vue méthodologiquement différenciés de l'étude, sera incité à jeter un regard neuf sur les différents problèmes posés par cette oevre de Hegel." Annette Sell in: Archives de Philosophie, 70,4 (2007)

Inhalt

A. Arndt: Die Subjektivität des Begriffs P. Stekeler-Weithofer: Wie kann der Begriff selbst sowohl Urteil als auch Schluss sein? R. Schäfer: Hegels identitätstheoretische Deutung des Urteils A. Grau: Von der Röte der Rose Ch.-F. Lau: Urteilsformen und Kategorienlehre A. Oberauer: Zum Übergang von Hegels Urteils- zur Schlusslehre Ch. Iber: Zum erkenntnistheoretischen Programm der Schlusslehre Hegels F. Schick: Der Schluss der Allheit D. Stederoth: Hegels Kritik der Induktion G. Kruck: Der Schluss der Notwendigkeit K. Utz: "Alles Vernünftige ist ein Schluss" A. Koch: Die Problematik des Übergangs von der Schlusslehre zur Objektivität G. Sans: Hegels Schlusslehre als Theorie des Begriffs

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