FiNALE Prüfungstraining - Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase
Mathematik 2025, Nordrhein-Westfalen, FiNALE Prüfungstraining, Zentrale Klausuren E-Phase Nordrhein-Westfalen
Erschienen am
05.11.2024, 1. Auflage 2024
Beschreibung
Sicher in die Zentralen Klausuren am Ende der Einführungsphase! Passgenau und aktuell - Finale Prüfungstraining ist genau zugeschnitten auf die Anforderungen der Zentralen Klausuren am Ende der Einführungsphase in Nordrhein-Westfalen. Alle relevanten Themen und Aufgabentypen werden in diesen neuen Bänden trainiert. Zusätzlich wird wichtiges Basiswissen vermittelt. Im Mai 2025 werden in Nordrhein-Westfalen zum Ende der Einführungsphase der Sekundarstufe II zentrale Klausuren durchgeführt. Sie dienen der Rückmeldung zum erreichten Lern- und Bildungsstand am Beginn der Qualifikationsphase der Sekundarstufe II und werden in den Fächern Deutsch und Mathematik geschrieben. Mit Finale haben Sie die Möglichkeit, sich optimal auf die zentralen Klausuren vorzubereiten. Finale ist nicht so angelegt, dass Sie das ganze Buch von vorn nach hinten durcharbeiten müssen. Sie können gezielt Teile auswählen, um bereits vorhandenes Wissen zu festigen und zu vertiefen oder noch bestehende Lücken durch geeignete Informationen und passende Übungen zu schließen. Wissen, was drankommtdetaillierte Kompetenzübersichtumfangreiches Basiwissen (A)deckt die Inhaltsfelder Funktionen und Analysis (G) abviele Trainingsaufgaben für den hilfsmittelfreien Teilerprobte, an den Kernlehrplan angepasste Klausuraufgaben mit ausführlichen und gut verständlichen Lösungenalternative LösungswegeOriginalaufgaben mit Musterlösungen
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Hersteller:
Westermann Lernwelten GmbH
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Georg-Westermann-Allee 66
DE 38104 Braunschweig
www.westermann.de
Inhalt
1. Einleitung.- 1.1. Überblick.- 1.2. Literatur zu Kapitel 1.- 2. Informationstechnik als strategisches Instrument.- 2.1. Informationstechnik zum Aufbau von Wettbewerbsvorteilen.- 2.2. Anwendungen der IT in ausgewählten Branchen.- 2.2.1. Fertigungsindustrie.- 2.2.2. Handel.- 2.2.3. Verkehr.- 2.2.4. Versicherungen.- 2.2.5. Banken.- 2.3. Identifizierung von Einsatzbereichen.- 2.4. Literatur zu Kapitel 2.- 3. Informationssammlung.- 3.1. Externe und interne Informationsbanken zur Informationsbeschaffung.- 3.2. Beispiele zur Nutzung externer Informationsbanken.- 3.2.1. Abfrage von Marktinformationen.- 3.2.2. Abfrage von Informationen über technologische Schwerpunkte von Konkurrenzunternehmen.- 3.3. Beispiele zum Aufbau und zur Nutzung interner Informationsbanken.- 3.3.1. Know-how-Datenbank.- 3.3.1.1. Zielsetzung.- 3.3.1.2. Aufbau der Know-how-Datenbank.- 3.3.1.3. Einsatz zur Deckung strategischer Informationsbedarfe.- 3.3.2. Technologiedatenbank.- 3.3.2.1. Zielsetzung.- 3.3.2.2. Aufbau der Technologiedatenbank.- 3.3.2.2.1. Dokumentstruktur.- 3.3.2.2.2. Informationssammlung und -erfassung.- 3.3.2.2.3. Informationserschließung.- 3.3.2.3. Einsatz zur Deckung strategischer Informationsbedarfe.- 3.4. Nutzen-Kosten-Überlegungen zur Verwendung interner vs. externer Informationsbanken.- 3.5. Literatur zu Kapitel 3.- 4. Informationsaufbereitung zur Unterstützung strategischer Entscheidungen.- 4.1. Unternehmensmodelle zur Analyse der Auswirkungen von Entscheidungen.- 4.1.1. Überblick.- 4.1.2. Beispiele.- 4.1.3. Exkurs: Unterstützung einer Produktlinienentscheidung.- 4.2. Rechnergestützte Datenanalyse.- 4.2.1. Prognoseansätze für strategische Entscheidungen.- 4.2.2. Lebenszyklusüberlagerungen als Beispiel für den Einsatz von mathematisch-statistischen Modellen.- 4.2.3. Cross-impact-Methode zur rechnergestützten Generierung von Szenarien.- 4.2.4. Branchenanalyse durch Mustererkennung.- 4.3. Literatur zu Kapitel 4.- 5. Unterstützung der Kommunikation im Entscheidungsprozeß.- 5.1. Präsentationsgrafik zur Aufbereitung von Informationen.- 5.2. Kommunikationsunterstützung durch Electronic-mail-Systeme am Beispiel eines Modells zur Produktplanung.- 5.2.1. Zielsetzung.- 5.2.2. Aufbau und Komponenten des Systems.- 5.2.2.1. Aufbau.- 5.2.2.2. Komponenten.- 5.2.2.2.1. Produktfindung.- 5.2.2.2.2. Produktrealisierung.- 5.2.3. Dokumentation.- 5.2.4. Informationsverteilung.- 5.2.5. Informationsverdichtung.- 5.3. Literatur zu Kapitel 5.- 6. Konzeption und Realisierung eines wissensbasierten Systems zur Generierung von Strategieempfehlungen.- 6.1. Bestehende Ansätze zum Einsatz von Expertensystemen in der strategischen Planung.- 6.2. Voraussetzungen für den Aufbau eines wissensbasierten Systems.- 6.3. Portfolio-Ansätze zur Strategiefindung.- 6.3.1. Grundidee.- 6.3.2. Ausprägungen.- 6.4. Schwächen der Portfolio-Ansätze.- 6.4.1. Oberflächlichkeit der Analyse.- 6.4.1.1. Fehlende Berücksichtigung mehrerer Dimensionen.- 6.4.1.2. Fehlende Berücksichtigung zahlreicher Einflußfaktoren.- 6.4.2. Mißachtung der Interdependenz von Bewertungsfaktoren.- 6.4.3. Informationsverlust durch Aggregation.- 6.5. Aufbau eines Systems zur Generierung von Strategieempfehlungen.- 6.5.1. Informationsquellen.- 6.5.2. Struktur der Wissensbasis.- 6.5.2.1. Generierung von Strategieempfehlungen durch Kombination verschiedener Portfolio-Ansätze.- 6.5.2.1.1. Generierung grundsätzlich neuer Strategieempfehlungen.- 6.5.2.1.2. Auswahl aus einer Menge vorgegebener Strategieempfehlungen.- 6.5.2.2. Das Planungsmodell STRATEX.- 6.5.2.2.1. Struktur des Planungsmodells.- 6.5.2.2.2. Bewertung der Planungsdimensionen.- 6.5.2.2.3. Nebeneffekte.- 6.5.2.2.3.1. Änderung der Gewichtung.- 6.5.2.2.3.2. Faktorisierte Ab-/Aufwertung.- 6.5.2.2.3.3. Einbringen einer Konstanten.- 6.5.2.2.3.4. Bedingte Strategien.- 6.5.2.2.3.5. Bedingte Fragen.- 6.5.2.2.3.6. Verkürzung des Bewertungsprozesses.- 6.5.2.2.3.7. Plausibilitätsprüfung.- 6.5.2.2.4. Unschärfe.- 6.6. Realisierung des Systems.- 6.6.1. Realisierung mit einem dedizierten System in PROLOG.- 6.6.1.1. Aufbau.- 6.6.1.2. Wissensrepräsentation.- 6.6.1.3. Wissensinterpretation.- 6.6.1.4. Dialogablauf.- 6.6.2. Realisierung mit dem Expertensystemtool HEXE.- 6.6.2.1. Aufbau.- 6.6.2.2. Wissensrepräsentation.- 6.6.2.3. Wissensinterpretation.- 6.6.2.4. Dialogablauf.- 6.6.3. Vergleich der beiden Realisierungen.- 6.6.3.1. Funktionale Kriterien.- 6.6.3.2. Wirtschaftliche Kriterien.- 6.6.4. Vergleich mit alternativen Realisierungen.- 6.7. Beurteilung und Grenzen des vorgestellten Konzeptes.- 6.7.1. Beurteilungskriterien.- 6.7.2. Verminderung der Schwächen der Portfolio-Ansätze.- 6.7.3. Beurteilung durch Praktiker.- 6.7.4. Einsatz und Grenzen.- 6.8. Weiterentwicklungsmöglichkeiten des vorgestellten Konzeptes.- 6.9. Literatur zu Kapitel 6.- 7. Grenzen und künftige Entwicklungen der DV-Unterstützung strategischer Planung.- Verzeichnis der Abkürzungen und verwendeten Akronyme.