Beschreibung
MeToo war ein öffentliches Gesprächsangebot - nehmen wir es wahr! Jetzt haben wir endlich die Chance, offen über Männer und Frauen, über Rollenbilder und Macht zu reden. Lassen wir es nicht scheitern in Zeiten, wo mit 'Bikinis statt Burkas' um Wählerstimmen geworben wird. Geben wir der Debatte in Deutschland eine eigene Richtung. Nutzen wir als Frauen die Chance und definieren uns selbst. Erfinden wir neue Held*innenrollen. Und holen die Männer mit ins Boot. Denn im Kampf um Machtmissbrauch müssen alle an einem Strang ziehen. Dafür will dieses Buch ein Anstoß sein und Perspektiven zeigen. Ein Anstoß für all jene, die das längst wissen. Und für die anderen erst recht.
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Autorenportrait
Jagoda Marinic ist feste Kolumnistin bei der 'Süddeutschen Zeitung', der 'taz' und bei der 'Deutschen Welle'; international publiziert sie in der 'New York Times'. Regelmäßig gelingt es ihr, Debatten anzustoßen und eine Unmenge von Reaktionen zu provozieren. Bekannt wurde sie mit ihren Romanen, Erzählungen, Essays und Theaterstücken, für die sie schon früh mit vielen renommierten Preisen ausgezeichnet wurde. Studiert hat sie Politikwissenschaft, Germanistik und Anglistik und danach viel im Ausland gearbeitet, etwa in Kroatien, den USA, Kanada und Rumänien. Heute lebt sie in Heidelberg und leitet als Kulturmanagerin das Interkulturelle Zentrum.
Rezension
SHEROES braucht das Land
ein frischer, ein kluger Blick auf das, was uns alle angeht
ein Buch, das den Weg in die Zukunft weist
Mit ihrem Buch ›Sheroes‹ gibt sie der Feminismusdebatte einen neuen Dreh.
ein Plädoyer für starke Frauen
130 Seiten, schlank, super handlich und bunt wie ein Missoni-Pullover, geht es um Sheroes und um neue Held*innen, die das Land möglicherweise bräuchte. (...) Bravo. Venceremos!
»Sheroes« ist ein interessantes Buch, das zum Richtungswechsel in der Geschlechterdebatte anregt.
Leseprobe
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Schlagzeile
Nach #MeToo: Jetzt muss es weitergehen!