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Grenzen der Antike

Die Produktivität von Grenzen in Transformationsprozessen, Transformationen der Antike 28

Erschienen am 14.04.2014, 1. Auflage 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783110317688
Sprache: Deutsch
Umfang: VI, 414 S., 40 s/w Illustr., Div. Abb.
Format (T/L/B): 2.7 x 24.6 x 17.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

In der europäischen Geschichte ist die Antike zu nahezu allen Zeiten ein unumgänglicher Bezugspunkt sozialer, kultureller oder wissenschaftlicher Selbstvergewisserung gewesen. Ob in übergreifenden Diskursen, innerhalb spezifischer Gruppen oder als fundamentale Epochensignatur- stets ist an und vermittels der Antike die eigene Kultur bestimmt worden. Angesichts der Bedeutung dieser Auseinandersetzungen mit Antike geht der Sammelband der Frage nach, welche Rolle hierbei die materielle, räumliche oder epistemische Ausdehnung und Reichweite von >Antike< spielt. In der Untersuchung der jeweils wirksamen 'Grenzen der Antike' werden die kulturprägenden Dynamiken solcher gleichermaßen aneignenden wie zurückweisenden Transformationsprozesse deutlich. Der Band vereinigt exemplarische Beiträge zu Spätantike, Mittelalter, Renaissance und Neuzeit aus Philosophie, alter und neuer Geschichte, Klassischer Philologie, germanistischer und anglistischer Literaturwissenschaft, Gartengeschichte, Politikwissenschaft und Theatergeschichte.

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Autorenportrait

Anna Heinze, Sebastian Möckel, Werner Röcke, SFB 644 "Transformationen der Antike", Humboldt-Universität zu Berlin,Deutschland.

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