Beschreibung
The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century. The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries). Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ¿stroke of genius¿ set the standards for inclusion in the series.
Call for Book Proposals: https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/
Inhalt
Inhalt:K.J. Mattheier, Sprachgeschichte des Deutschen: Desiderate und Perspektiven. -U. Knoop, Ist der Sprachwandel ein historisches Phänomen? Überlegungen zu den Grundlagen der Sprachgeschichtsschreibung. -P. v. Polenz, Sprachsystemwandel und soziopragmatische Sprachgeschichte in der Sprachkultivierungsepoche. -F. Hermanns, Sprachgeschichte als Mentalitätsgeschichte. Überlegungen zu Sinn und Form und Gegenstand historischer Semantik. -V.M. Pavlov, Die Form-Funktion-Beziehungen in der deutschen substantivischen Zusammensetzung als Gegenstand der systemorientierten Sprachgeschichtsforschung. -H. Schmidt, Wörter im Kontakt. Plädoyer für historische Kollokationsuntersuchungen. -A. Gardt, Das Konzept der 'Eigentlichkeit' im Zentrum barocker Sprachtheorie. -O. Reichmann, Die Konzepte von 'Deutlichkeit' und 'Eindeutigkeit' in der rationalistischen Sprachtheorie des 18. Jahrhunderts. -U. Haß-Zumkehr, Daniel Sanders und die Historiographie der Germanistik. -T. Roelcke, Lexikalische Bedeutungsrelationen und Sprachwandel. -U. Maas, Ländliche Schriftkultur in der frühen Neuzeit. -J. Gessinger, Kommunikative Verdichtung und Schriftlichkeit: Lesen, Schreiben und gesellschaftliche Organisation im 18. Jahrhundert. -I. Reiffenstein, 'Oberdeutsch' und 'Hochdeutsch' in Bayern im 18. Jahrhundert. -P. Wiesinger, Die sprachlichen Verhältnisse und der Weg zur allgemeinen deutschen Schriftsprache in Österreich im 18. und frühen 19. Jahrhundert. -A. Linke, Zur Rekonstruierbarkeit sprachlicher Vergangenheit: Auf der Suche nach der bürgerlichen Sprachkultur im 19. Jahrhundert. -H. Haider Munske, Ist eine europäische Sprachgeschichtsschreibung möglich? -C. Schmitt, Affinitäten und Konvergenzen in der Entwicklung westeuropäischer Sprachen. Für eine soziokulturell ausgerichtete Wortbildungslehre der romanischen Nationalsprachen und des Deutschen. -R. Willemyns, Sprachliche Variation und Sprachgeschichtsforschung: Überlegungen zur Historiographie des Niederländischen. -Podiumsdiskussion: Was soll Gegenstand der Sprachgeschichtsforschung sein?
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