Beschreibung
Dieser große Schelmenroman des Barock verbindet auf einzigartige Weise volkstümliche und gelehrte Traditionen und ist dank seiner realistischen Sprache und erstaunlichen Lebensfülle noch heute - wie schon das barocke Titelblatt versprach - 'überauß lustig und männiglich nutzlich zu lesen'.
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Hersteller:
Philipp Reclam jun. Verlag GmbH
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Siemensstr. 32
DE 71254 Ditzingen
Inhalt
Inhalt des I. Buchs
Das I. Kapitel: Vermeldet Simplicii bäurisch Herkommen und gleichförmige Auferziehung
Das II. Kapitel: Beschreibet die erste Staffel der Hoheit, welche Simplicius gestiegen, samt dem Lob der Hirten, und angehängter trefflichen Instruktion
Das III. Kapitel: Meldet von dem Mitleiden einer getreuen Sackpfeif
Das IV. Kapitel: Simplicii Residenz wird erobert, geplündert und zerstört, darin die Krieger jämmerlich hausen
Das V. Kapitel: Wie Simplicius das Reißaus spielt und von faulen Bäumen erschrecket wird
Das VI. Kapitel: Ist kurz, und so andächtig, daß dem Simplicio darüber ohnmächtig wird
Das VII. Kapitel: Simplicius wird in einer armen Herberg freundlich traktiert
Das VIII. Kapitel: Wie Simplicius durch hohe Reden seine Vortrefflichkeit zu erkennen gibt
Das IX. Kapitel: Simplicius wird aus einer Bestia zu einem Christenmenschen
Das X. Kapitel: Wasgestalten er Schreiben und Lesen im wilden Wald gelernet
Das XI. Kapitel: Redet von Essenspeis, Hausrat und andern notwendigen Sachen, die man in diesem zeitlichen Leben haben muß
Das XII. Kapitel: Vermerkt ein schöne Art, selig zu sterben und sich mit geringem Unkosten begraben zu lassen
Das XIII. Kapitel: Simplicius läßt sich wie ein Rohr im Weiher umtreiben
Das XIV. Kapitel: Ist ein seltsame Comoedia von 5 Bauern
Das XV. Kapitel: Simplicius wird spoliert und läßt ihm von denen Baum
wunderlich träumen, wie es zu Kriegszeiten hergehet
Das XVI. Kapitel: Heutiger Soldaten Tun und Lassen, und wie schwerlich ein gemeiner Kriegsmann befördert werde
Das XVII. Kapitel: Obschon im Krieg der Adel, wie billich, dem gemeinen Mann vorgezogen wird, so kommen doch viel aus verächtlichem Stand zu hohen Ehren
Das XVIII. Kapitel: Simplicius tut den ersten Sprung in die Welt, mit schlechtem Glück
Das XIX. Kapitel: Wie Hanau von Simplicio, und Simplicius von Hanau eingenommen wird
Das XX. Kapitel: Wasgestalten er von der Gefängnus und der Folter errettet worden
Das XXI. Kapitel: Das betrügliche Glück gibt Simplicio einen freundlichen Blick
Das XXII. Kapitel: Wer der Einsiedei gewesen, dessen Simplicius genossen
Das XXIII. Kapitel: Simplicius wird ein Page, item, wie des Einsiedlers Weib verloren worden
Das XXIV. Kapitel: Simplicius tadelt die Leut und siebet viel Abgötter in der Welt
Das XXV. Kapitel: Dem seltsamen Simplicio kommt in der Welt alles seltsam vor, und er hingegen der Welt auch
Das XXVI. Kapitel: Ein sonderbarer neuer Brauch, einander Glück zu wünschen und zu bewillkommen
Das XXVII. Kapitel: Dem Secretario wird ein starker Geruch in die Kanzlei geräuchert
Das XXVIII. Kapitel: Einer lernet den Simplicium aus Neid wahrsagen; ja noch wohl ein andere zierliche Kunst
Das XXIX. Kapitel: Simplicio werden zwei Augen aus einem Kalbskopf zuteil
Das XXX. Kapitel: Wie man nach und nach einen Rausch bekommt, und endlich ahnvermerkt blindvoll wird
Das XXXI. Kapitel: Wie übel dem Simplicio die Kunst mißlingt, und wie man ihme den klopfenden Passion singt
Das XXXII. Kapitel: Handelt abermal von nichts anders als der Säuferei, und wie man die Pfaffen davon soll abschaffen
Das XXXIII. Kapitel: Wie der Herr Gubernator ein abscheulichen Fuchs geschossen
Das XXXIV. Kapitel: Wie Simplicius den Tanz verderbt
Inhalt des II. Buchs
Das I. Kapitel: Wie sich ein Ganser und eine Gänsin gepaart
Das II. Kapitel: Wann trefflich gut zu baden seie
Das III. Kapitel: Der ander Page bekommt sein Lehrgelt, und Simplicius wird zum Narrn erwählt
Das IV. Kapitel: Vom Mann der Geld gibt, und was vor Kriegsdienste Simplicius der Kron Schweden geleistet, wordurch er den Namen Simplicissimus bekommen
Das V. Kapitel: Simplicius wird von 4 Teufeln in die Höll geführt und mit spanischem Wein traktiert
Das VI. Kapitel: Simplicius kommt in Himmel und wird in ein Kalb verwandelt
Das VII. Kapitel: Wie sich Simplicius in diesen bestialischen Stand geschickt
Das VIII. Kapitel: Redet von Etlicher wunderbarliebem Gedächtnus und von Anderer Vergessenheit
Das IX. Kapitel: Ein überzwerches Lob einer schönen Damen
Das X. Kapitel: Redet von lauter Helden und namhaften Künstlern
Das XI. Kapitel: Von dem mühseligen und gefährlichen Stand eines Regenten
Das XII. Kapitel: Von Verstand und Wissenschaft etlicher unvernünftigen Tier
Das XIII. Kapitel: Hält allerlei Sachen in sich, wer sie wissen will, muß es nur selbst lesen, oder ihm lesen lassen
Das XIV. Kapitel: Was Simplicius ferner vor ein edel Leben geführt, und wie ihn dessen die Kroaten beraubt, als sie ihn selbst raubten
Das XV. Kapitel: Simplici Rcutcrlcben, und was er bei den Kroaten gesehen und erfahren
Das XVI. Kapitel: Simplicius erschnappet ein gute Beut und wird darauf ein diebischer Waldbruder
Das XVII. Kapitel: Wie Simplicius zu den Hexen auf den Tanz gefahren
Das XVIII. Kapitel: Warum man Simplicio nicht zutrauen solle, daß er sich des großen Messers bediene
Das XIX. Kapitel: Simplicius wird wieder ein Narr, wie er zuvor einer gewesen
Das XX. Kapitel: Ist ziemlich lang, und handelt vom Spielen mit Würfeln, und was dem anhängig
Das XXI. Kapitel: Ist etwas kürzer, und kurzweiliger als das vorige
Das XXII. Kapitel: Ein schelmische Diebskunst, einander die Schuh auszutretten
Das XXIII. Kapitel: Ulrich Herzbruder verkauft sich um 100 Dukaten
Das XXIV. Kapitel: Zwo Wahrsagungen werden auf einmal erfüllt
Das XXV. Kapitel: Simplicius wird aus einem Jüngling in ein Jungfrau verwandelt und bekommt unterschiedliche Buhlschaften
Das XXVI. Kapitel: Wie er vor einen Verräter und Zauberer gefangen gehalten wird
Das XXVII. Kapitel: Wie es dem Profosen in der Schlacht bei Wittstock ergangen
Das XXVIII. Kapitel: Von einer großen Schlacht, in welcher der Triumphator über dem Obsiegen gefangen wird
Das XXIX. Kapitel: Wie es einem frommen Soldaten im Paradeis so wohl ergieng, ehe er starb, und wie nach dessen Tod der Jäger an seine Stell getretten
Das XXX. Kapitel: Wie sich der Jäger angelassen, als er anfienge das Soldatenhandwerk zu treiben, daraus ein junger Soldat etwas zu lernen
Das XXXI. Kapitel: Wie der Teufel dem Pfaffen seinen Speck gestohlen und sich der Jäger selbst fängt
Inhalt des III. Buchs
Das I. Kapitel: Wie der Jäger zu weit auf die linke Hand gehet
Das II. Kapitel: Der Jäger von Soest schafft den Jäger von Werle ab
Das III. Kapitel: Der große Gott Jupiter wird gefangen und eröffnet der Götter Ratschläg
Das IV. Kapitel: Von dem Teutschen Helden, der die ganze Welt bezwingen, und zwischen allen Völkern Fried stiften wird
Das V. Kapitel: Wie er die Religionen miteinander vereinigen und in einen Model gießen wird
Das VI. Kapitel: Was die Legation der Flöh beim Jove verrichtet
Das VII. Kapitel: Der Jäger erjaget abermals Ehre und Beuten
Das VIII. Kapitel: Wie er den Teufel im Trog gefunden, Springinsfeld aber schöne Pferd erwischt
Das IX. Kapitel: Ein ungleicher Kampf, in welchem der Schwächste obsieget, und der Überwinder gefangen wird
Das X. Kapitel: Der Generalfeldzeugmeister schenket dem Jäger das Leben, und macht ihm sonst gute Hoffnung
Das XI. Kapitel: Hält allerhand Sachen in sich, von geringer Wichtigkeit und großer Einbildung
Das XII. Kapitel: Das Glück tut dem Jäger unversehens eine adeliehe Verehrung
Das XIII. Kapitel: Simplicii seltsame Grillen und Luftgebäu, auch wie er seinen Schatz verwahrt
Das XIV. Kapitel: Wie der Jäger vom Gegenteil gefangen wird
Das XV. Kapitel: Mit welchen Conditionibus der Jäger wieder los worden
Das XVI. Kapitel: Wie Simplicius ein Freiherr wird
Das XVII. Kapitel: Womit der Jäger die sechs Monat hinzubringen gedenkt, auch etwas von der Wahrsagerin
Das XVIII. Kapitel: Wie der Jäger anfahet zu buhlen, und ein Handwerk daraus macht
Das XIX. Kapitel: Durch was Mittel ihm der Jäger Freund gemacht, und was vor Andacht er bei einer Predigt hatte
Das XX. Kapitel: Wie er dem treuherzigen Pfarrer ander Werg an die Kunkel legte, damit er sein epikurisch Leben zu korrigieren vergesse
Das XXI. Kapitel: Wie der Jäger unversehens zum Ehmann wird
Das XXII. Kapitel: Wie es bei der Hochzeit ablief, und was er weiter anzufangen sich vorgestellt
Das XXIII. Kapitel: Simplicius kommt in eine Stadt, die er zwar nur pro forma Köln nennet, seinen Schatz abzuholen
Das XXIV. Kapitel: Der Jäger fängt einen Hasen mitten in einer Stadt
Inhalt des IV. Buchs
Das I. Kapitel: Wie und aus was Ursachen der Jäger in Frankreich praktiziert worden
Das II. Kapitel: Simplicius bekommt einen bessern Kostherrn, als er zuvor einen gehabt
Das III. Kapitel: Wie er sich vor einen Komödianten gebrauchen läßt und einen neuen Namen bekommt
Das IV. Kapitel: Beau Alman wird wider seinen Willen in den Venusberg geführt
Das V. Kapitel: Wie es ihm darinnen ergieng, und wie er wieder herauskam
Das VI. Kapitel: Simplicius macht sich heimlich weg, und wie ihm der Stein geschnitten wird, als er vermeint, er habe mal de Nable
Das VII. Kapitel: Wie Simplicius Kalender macht, und als ihm das Wasser ans Maul gieng, schwimmen lernte
Das VIII. Kapitel: Wie er ein landfahrender Storger und Leutbetrüger
Das IX. Kapitel: Wie dem Doktor die Muskete zuschlägt unter dem Hauptmann Schmalbansen
Das X. Kapitel: Simplicius überstehet ein unlustig Bad im Rhein
Das XI. Kapitel: Warum die Geistliche keine Hasen essen sollen, die mit Stricken gefangen worden
Das XII. Kapitel: Simplicius wird unverhofft von der Muskete erlöst
Das XIII. Kapitel: Handelt von dem Orden der Merodebrüder
Das XIV. Kapitel: Ein gefährlicher Zweikampf um Leib und Leben, in welchem doch jeder dem Tod entrinnet
Das XV. Kapitel: Wie Olivier seine buschklöpferische Übeltaten noch wohl zu entschuldigen vermeinte
Das XVI. Kapitel: Wie er Herzbruders Weissagung zu seinem Vortel auslegt und deswegen seinen ärgsten Feind liebet
Das XVII. Kapitel: Simplicii Gedanken sind andächtiger, wenn er auf die Rauberei gehet, als des Oliviers in der Kirchen
Das XVIII. Kapitel: Olivier erzählt sein Herkommen, und wie er sich in seiner Jugend, vornehmlich aber in der Schul gehalten
Das XIX. Kapitel: Wie er zu Lüttig studiert und sich daselbst gehalten habe
Das XX. Kapitel: Heimkunft und Abschied des ehrbaren Studiosi, und wie er im Krieg seine Beförderung gesucht
Das XXI. Kapitel: Wie des Herzbruders Prophezei Simplicius dem Olivier erfüllt, als keiner den andern kannte
Das XXII. Kapitel: Wie es einem gehet, und was es sei, wenn es ihm hundund katzenübel geht
Das XXIII. Kapitel: Ein Stücklein, zum Exempel desjenigen Handwerks das Olivier triebe, worin er ein Meister war, und Simplicius ein Lehrjung sein sollte
Das XXIV. Kapitel: Olivier beißt ins Gras und nimmt noch ihrer sechs mit sich
Das XXV. Kapitel: Simplicius kommt reich darvon, hingegen zeucht Herzbruder sehr elend auf
Das XXVI. Kapitel: Ist das letzte in diesem vierten Buch, weil keines mehr hernach folget
Inhalt des V. Buchs
Das I. Kapitel: Wie Simplicius em Pilger wird und mit Herzbrudern wallen gehet
Das II. Kapitel: Simplicius bekehrt sich, nachdem er zuvor von dem Teufel erschreckt worden
Das 111. Kapitel: Wie beide Freund den Winter hinbringen
Das IV. Kapitel: Wasmaßen Herzbruder und Simplicius abermal in Krieg, und wieder daraus kommen
Das V. Kapitel: Simplicius lauft bottenweis, und vernimmt in Gestalt Mercurii von dem Jove, was er eigentlich wegen des Kriegs und Friedens im Sinn habe
Das VI. Kapitel: Erzählung eines Possen, den Simplicius tm Saurbrunnen angestellt
Das VII. Kapitel: Herzbruder stirbt, und Simplicius fängt wieder an zu buhlen
Das VIII. Kapitel:Simplicius gibt sich in die zweite Ehe, trifft seinen Knan an, und erfährt, wer seine Eltern gewesen
Das IX. Kapitel: Welchergestalt ihn die Kindswehe angestoßen, und wie er wieder zu einem Witwer wird
Das X. Kapitel: Relation etlicher Baursleut von dem wunderbaren Mummelsee
Das XI. Kapitel: Ein unerhörte Danksagung eines Patienten, die bei Simplicio fast heilige Gedanken verursacht
Das XII. Kapitel: Wie Simplicius mit den Sylphis in das fährt
Das XIII. Kapitel: Centrum Terrae Der Prinz über den Mummelsee erzählet die Art und das Herkommen der Sylphorum
Das XIV. Kapitel: Was Simplicius ferner mit diesem Fürsten unterwegs diskuriert, und was er vor verwunderliche und abenteurliche Sachen vernommen
Das XV. Kapitel: Was der König mit Simplicio, und Simplicius mit dem König geredet
Das XVI. Kapitel: Etliche neue Zeitungen aus der Tiefe des unergründlichen Meers Mare del Zur, oder das friedsame stille Meer genannt
Das XVII. Kapitel: Zuruckreis aus dem Mittelteil der Erden, seltsame Grillen, Luftgebäu, Kalender, und gemachte Zech ohne den Wirt
Das XVIII. Kapitel: Simplicius verzettet seinen Saurbrunnen an emem unrechten Ort
Das XIX. Kapitel: Etwas wenigs von den ungarischen Wiedertäufern und ihrer Art zu leben
Das XX. Kapitel: Hält in sich einen kurzweiligen Spazierweg, vom Schwarzwald bis nach Moskau in Reußen
Das XXI. Kapitel: Wie es Simplicio weiters in der Moskau ergieng
Das XXII. Kapitel: Durch was vor einen nahen und lustigen Weg er wiederum heim zu seinem Knan kommen
Das XXIII. Kapitel: Ist gar ein fein kurz Kapitel, und gehet nur Simplicium an
Das XXIV. Kapitel: Ist das allerletzte, und zeiget an, warum und welchergestalt Simplicius die Welt wieder verlassen
Continuatio des abenteurlichen Simplicissimi Oder Der Schluß desselben
Das I. Kapitel: Ist eine kleine Vorrede und kurze Erzählung, wie dem neuen Einsiedler sein Stand zuschlug
Das II. Kapitel: Wie sich Luzifer verhielte, als er frische Zeitung vom geschloßnen reutsehen Frieden kriegte
Das III. Kapitel: Seltsame Aufzüg etliches höllischen Hofgesinds und dergleichen Bursch
Das IV. Kapitel: Wettstreit zwischen der Verschwendung und dem Geiz; und ist ein wenig ein länger Kapitel als das vorige
Das V. Kapitel: Der Einsiedei wird aus seiner Wildnus zwischen Engelland und Frankreich auf das Meer in ein Schiff versetzt
Das VI. Kapitel: Wie Julus und Avarus nach Paris reisen und dort ihre Zeit vertreiben
Das VII. Kapitel: Avarus findet auf ahngekehrter Bank, und Julus hingegen macht Schulden, dessen Vatter aber reiset in ein andere Welt
Das VIII. Kapitel: Julus nimmt seinen Abscheid in England auf edelmännisch, Avarus aber wird zwischen Himmel und Erden arrestiert
Das IX. Kapitel: Baldanders kommt zu Simplicissimo und lernet ihn mit Mobilien und Immobilien reden und selbige verstehen
Das X. Kapitel: Der Eremit wird aus einem Wald- ein Wallbruder
Das XI. Kapitel: Simplici seltsamer Diskurs mit einem Schermesser
Das XII. Kapitel: Obige Materia wird continuiert und das Urtel exequiert
Das XIII. Kapitel: Was Simplicius seinem Gastherren für das Nachtläger vorkommen können
Das XIV. Kapitel:Allerhand Aufschneidereien des Pilgers, die einem auch in einem hitzigen Fieber nicht seltsamer vorkommen können
Das XV. Kapitel: Wie es Simplicio in etlichen Nachtherbergen ergangen
Das XVI. Kapitel: Wie der Pilger wiederum aus dem Schioll abscheidet
Das XVII. Kapitel: Wasmallen er über das Mare mediterraneum in Ägypten fährt und an das Rote Meer verführt wird
Das XVIII. Kapitel: Der wilde Mann kommt mit grallern Glück und vielem Geld wiederum auf freien Fuß
Das XIX. Kapitel: Simplicius und der Zimmermann kommen mit dem Leben darvon und werden nach dem erlittenen Schiffbruch mit einem eignen Land versehen
Das XX. Kapitel: Was sie vor eine schöne Köchin dingen, und wie sie ihrer mit Gottes Hilf wieder loswerden
Das XXI. Kapitel: Wie sie beide nach der Hand mireinander hausen und sich in den Handel schicken
Das XXII. Kapitel: Fernere Folg obiger Erzählung, und wie Sirnon Meron das Leben samt der Insul quittiert, darin Simplicius allein Herr verbleibt
Das XXIII. Kapitel: Der Monachus beschlüßt seine Histori und macht diesen 6 Büchern das Ende
Das XXIV. Kapitel: Joan Cornelissen, ein holländischer Schiffkapitän, kommt auf die Insul und macht mit seiner Relation diesem Buch einen Anhang
Das XXV. Kapitel: Die Holländer empfinden ein possierliche Veränderung, als sich Simplicius in seiner Festung enthielte
Das XXVI. Kapitel: Nachdem Simplicius mit seinen Belägerem akkordiert, kommen seine Gäst wieder zu ihrer Vernunft
Das XXVII. Kapitel: Beschluß dieses ganzen Werk, und Abscheid der Holländer
Anhang
Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort