Beschreibung
Rose Ausländer (1901–1988) verfügt in ihren Gedichten ebenso über einen melancholischen, spröden Ton der Trauer wie über einen melodischen Ton, offen, einfach und schön, voller Hoffnung, Liebe und Glück.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
Philipp Reclam jun. Verlag GmbH
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Siemensstr. 32
DE 71254 Ditzingen
Inhalt
Bukowina II - Niagara Falls III - Jerusalem - Mein Venedig - Auf der Sichel reite ich - Alte Zigeunerin - Sibirisch - Schwüre tauschen - Neue Zeichen brennen am Firmament - Einsamkeit II - Schutzengel - Die Auferstandenen - Denn - Der Seher - Wo sich verbergen - Dennoch Rosen sommerhoch - Biographische Notiz - Sprache - Befehl - Bitte II - Luftschlösser - Gib mir - Treffen - Mutterland - Hoffnung IV - Stammeln - Papier - Wehrlos - Unbeschriebenes Blatt - Wege - Hoffnung II - Verlieren - Regenwörter - Chance - Worte - Ich bin schon lange verschollen - Hab alle Gesetze gebrochen - Keine Gedichte im Augenblick - Rad aus Wolkenherz - Raum II - Wer bin ich - Nie - Es bleibt noch - Löwenzahn - Schwüre - Wabe - Freund du warst - Ich gehe im Bett spazieren - Alles war schon - Frost - Im Regen - Nachtzauber - Im Augenblick - Meine Tochter - Trauer II - Und - Utopia - Unverläßlich - Geburtstag im Mai - Spinoza II - Mein Kind - Selbstporträt - Himbeerwald - Allee - Ganz bleiben - Almosen - Mein Atem - Schweigen II - Ich war ein Vogel - Ich lausche dem Monolog des Mondes - Sünder - Einverleibt - Brüder - Frühling I - Gemeinsam - Teilen II - Vertrag - Wachsen dürfen - Als gäbe es - Wort an Wort - Liebe V - Du bist die Stimme - Das Schönste - Altenheim - Porträt eines Greises - Spiegelbild - Weiß nicht - Ich denke - Noch bist du da - Zu kurz - Ich verzichte nicht - Auch deine Trauer - Alter - Zähl nicht II - Nur die Pause - Wer - Trennung - Verwandter Träumer - Wieder - Gib auf