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Verhältnismäßigkeit im Völkerrecht

Jus Internationale et Europaeum 116

Erschienen am 15.03.2016, 1. Auflage 2016
64,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783161542435
Sprache: Deutsch
Umfang: X, 174 S.
Format (T/L/B): 1.2 x 23.3 x 15.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Das Prinzip der Verhältnismäßigkeit erhält in verschiedenen Bereichen des Völkerrechts Aufmerksamkeit und Relevanz. Dies war Anlass für den Arbeitskreis junger Völkerrechtswissenschaftler*innen und die Deutsche Gesellschaft für Internationales Recht, gemeinsam einen Blick auf dieses Prinzip zu werfen. Der daraus entstandene Tagungsband liefert Einsichten aus diversen Blickwinkeln: Er stellt allgemeine gebietsübergreifende Fragen, etwa ob Verhältnismäßigkeit als globales Verfassungsprinzip verstanden und als Mittel zur Harmonisierung und Defragmentierung nutzbar gemacht werden kann. Darüber hinaus enthält der Band philosophische Grundüberlegungen. Es werden die Relevanz und Wirkungsweise in verschiedenen konkreten Teilgebieten wie dem humanitären Völkerrecht und dem Menschenrechtsschutz untersucht. Auch aktuelle Fragen internationaler Schiedsgerichtsbarkeit werden kritisch aufgegriffen. Nicht zuletzt setzen sich die Beiträge mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zur Verhältnismäßigkeit als Kompetenzregulativ auf Unionsebene auseinander.

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DE 72074 Tübingen


Autorenportrait

ist Doktorand am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Völkerrecht der Freien Universität Berlin.

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