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Georges Simenon - Sein Leben in Bildern

Erschienen am 27.10.2009, 1. Auflage 2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783257067118
Sprache: Deutsch
Umfang: 336 S.
Format (T/L/B): 3.5 x 28 x 22.5 cm
Einband: Leinen

Beschreibung

Leben und Welt von Georges Simenon: Ministrant und Lokalreporter in Lüttich, manischer Schreiber in Paris, fotografierender Weltreisender, Gentlemanfarmer in Amerika und zuletzt berühmter und von Kollegen bewunderter Bestsellerautor in einem bescheidenen rosa Häuschen am Genfersee.

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Autorenportrait

Georges Simenon, geboren 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste >Maigret<-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 >Maigret<-und über 120 >Non-Maigret<-Romanen, statt Romane zu schreiben, ausgreifende autobiographische Arbeiten diktierte. Er starb am 4. September 1989 in Lausanne.

Rezension

Die Lebensgeschichte von Georges Simenon in Bildern.

Die Lebensgeschichte von Georges Simenon in Bildern.

»Georges Simenons Krimis sind phantastisch.«

»Ich lese gerne die Kriminalromane von Simenon. Die erinnern mich an Cechov.«

»Manche kommen und fragen mich: Was soll ich denn von Simenon lesen? ­ Ich antworte: alles.«

»Simenon macht mit der Sprache, was Hitchcock mit den Bildern macht: ganz einfach eine Geschichte erzählen... Simenon macht süchtig. Nach zwei, drei Romanen kommt man von Simenon nicht mehr los.«

»Wahrscheinlich hat kein Autor des 20. Jahrhunderts so viele und so unterschiedliche Lese-Süchtige hinterlassen wie Georges Simenon.«

»Weil ich von Simenon hin und weg war, habe ich meinen ersten Kriminalroman geschrieben.«

»Georges Simenons Krimis sind phantastisch.«

»Ich lese gerne die Kriminalromane von Simenon. Die erinnern mich an Cechov.«

»Manche kommen und fragen mich: Was soll ich denn von Simenon lesen? – Ich antworte: alles.«

»Simenon macht mit der Sprache, was Hitchcock mit den Bildern macht: ganz einfach eine Geschichte erzählen… Simenon macht süchtig. Nach zwei, drei Romanen kommt man von Simenon nicht mehr los.«

»Wahrscheinlich hat kein Autor des 20. Jahrhunderts so viele und so unterschiedliche Lese-Süchtige hinterlassen wie Georges Simenon.«

»Weil ich von Simenon hin und weg war, habe ich meinen ersten Kriminalroman ›Nicht frei von Sünde‹ geschrieben.«

Schlagzeile

Die Lebensgeschichte von Georges Simenon in Bildern.

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