Die Welt ist im Wasser versunken. Der Stadtkern Berlins ist innerhalb einer gigantischen Mauer verschont geblieben. Fünf Menschen leben darin, fünf Ewige, die jeden Sommer den anreisenden Fremden die alte Welt zeigen und ihr Wissen weitergeben. Im Winter sind sie sich selbst überlassen und leben und lieben in verschiedenen Konstellationen. Wird eine der zwei Frauen und drei Männer krank oder altert, verschwinden sie und ein Kind gleichen Namens und gleichen Aussehens kommt in die Stadt. Bis eine der Ewigen diesen Zyklus durchbrechen will.

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Eine außergewöhnliche Hommage ans Menschsein

»Die Ich-Erzählerin Lola muss eine Entscheidung treffen. Der Leser auch – zwischen Reineckes mythisch-poetischem Berlin und der öden Stadt gleichen Namens in 1000 anderen aktuellen Romanen.«

»Man liest diese knapp 250 Seiten weg wie nichts. Die Sprache hat einen ganz eigenen Zauber.«

»Protagonistin Lola ist zudem eine wunderbar neugierige und aufmüpfige Figur. Ein sehr schönes Buch!«

Eine außergewöhnliche Hommage ans Menschsein