Beschreibung
Während einer Indienreportage wird einem New Yorker Journalisten vor laufender Kamera die linke Hand von einem hungrigen Zirkuslöwen abgebissen; Millionen Fernsehzuschauer sind Zeugen des Unfalls. In Boston wartet ein verschrobener Handchirurg auf eine Gelegenheit, die erste amerikanische Handtransplantation vorzunehmen. Und eine junge Ehefrau in Wisconsin hat es sich in den Kopf gesetzt, dem einhändigen Reporter die linke Hand ihres Mannes zu geben - wenn dieser stirbt. Doch der Mann ist jung und kerngesund.
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Autorenportrait
John Irving, geboren 1942 in Exeter, New Hampshire, lebt in Toronto und ist einer der begnadetsten Autoren Nordamerikas. Seine bisher 14 Romane wurden alle Weltbestseller, vier davon verfilmt. 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für die Verfilmung seines Romans >Gottes Werk und Teufels Beitrag<.
Rezension
›Die vierte Hand‹ ist ein Roman über Menschen, die sich verlieren und wieder finden, über die Entdeckung der Langsamkeit, die leisen Töne und das Warten-Können, über die Bereitschaft, sich zu ändern, und die Schwierigkeit, zu sich und zu seiner Liebe zu finden. Ein Entwicklungsroman, eine ungewöhnliche Familiensaga, eine Liebesgeschichte – geschrieben mit der faszinierenden Mischung aus Melancholie und Komik, die erst Irving erfunden hat.
Trauer, Verlust und die erlösende Kraft der Liebe sind die Themen von John Irvings neuem Roman, in dem ein Journalist nach dem Verlust seiner linken Hand die Chance ergreift, sich zu ändern und die Frau seines Lebens zu gewinnen.
»Ein wirklich großer Geschichtenerzähler.«
»Jeder, der einmal versucht hat zu erklären, was in John Irvings Büchern ›passiert‹, ist wohl gescheitert. Das ist Teil ihrer Qualität.«
Schlagzeile
Trauer, Verlust und die erlösende Kraft der Liebe sind die Themen von John Irvings neuem Roman, in dem ein Journalist nach dem Verlust seiner linken Hand die Chance ergreift, sich zu ändern und die Frau seines Lebens zu gewinnen.