Beschreibung
Puls im Zielbereich, Tretwiderstand maximal. Einen Konkurrenten abschießen oder die hohe Schule des Haltens. PR in eigener Sache. Bestandsaufnahme vor dem Spiegel oder - mit Liebe betrachtet, ist alles schön. Wie tröstet man den Chef, wenn er einen entlassen muss und vieles mehr in den neuen Business Class-Geschichten von Martin Suter.
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Autorenportrait
Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane und >Business-Class<-Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sechs Bände vor. 2022 feierte der Kinofilm von André Schäfer >Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit< am Locarno Film Festival Premiere. Seit einigen Jahren betreibt der Autor die Website martin-suter.com. Er lebt mit seiner Familie in Zürich.
Rezension
Kaum einer kann behaupten, ihn ginge es nichts an. Es verschluckt 7080% Prozent unserer Lebenszeit. Es kann Vorhölle, Fegefeuer und Paradies zugleich sein. BUSINESS.
Neue (NZZ) vom (SonntagsBlick, Zürich)
Kaum einer kann behaupten, ihn ginge es nichts an. Es verschluckt 70–80% Prozent unserer Lebenszeit. Es kann Vorhölle, Fegefeuer und Paradies zugleich sein. BUSINESS.
Neue ›süchtig machende Kolumnen‹ (NZZ) vom ›Meister des Auf-den-Punkt-Bringens‹ (SonntagsBlick, Zürich)
»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«
»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«
»Martin Suter ist eine der großen Figuren des Literaturbetriebs.«
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«
Schlagzeile
Neue süchtig machende Kolumnen (NZZ) vom Meister des Auf-den-Punkt-Bringens (SonntagsBlick, Zürich)