Beschreibung
Griechenland, 2014: Der Staat liegt am Boden, die Drachme wird wieder eingeführt. Sind die Helden von einst verantwortlich für die Misere von heute? Vierzig Jahre nach dem Aufstand gegen die Militärdiktatur will sich einer holen, was die klingenden Parolen der Studentenbewegung damals versprachen: 'Brot, Bildung, Freiheit'. Und geht dabei über Leichen.
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Autorenportrait
Petros Markaris, geboren 1937 in Istanbul, ist Verfasser von Theaterstücken und Schöpfer einer Fernsehserie, er war Co-Autor von Theo Angelopoulos und hat deutsche Dramatiker wie Brecht und Goethe ins Griechische übertragen. Mit dem Schreiben von Kriminalromanen begann er erst Mitte der Neunzigerjahre und wurde damit international erfolgreich. Er hat zahlreiche europäische Preise gewonnen, darunter den Pepe-Carvalho-Preis sowie die Goethe-Medaille. Petros Markaris lebt in Athen.
Rezension
Petros Markaris schürft in Griechenlands jüngster Vergangenheit und fördert viel Dreck zutage.
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»London hat Sherlock Holmes, Venedig Commissario Brunetti, Athen hat Kostas Charitos. Er ist Kult.« Wien live
Petros Markaris schürft in Griechenlands jüngster Vergangenheit – und fördert viel Dreck zutage.
»Markaris' Kommissar Kostas Charitos hat längst Kultstatus.«
»Markaris' Kommissar Kostas Charitos hat längst Kultstatus.«
»Nirgends sonst lernt man so viel über Griechenland wie in seinen Krimis.«
»Selten segelt Literatur so hart am Wind der Aktualität wie in den Krimis von Petros Markaris.«
Schlagzeile
Petros Markaris schürft in Griechenlands jüngster Vergangenheit - und fördert viel Dreck zutage.