Beschreibung
Amélie Nothomb wagt die Reise nach Japan, ins Land ihrer Kindheit, und vergleicht ihr Paradies von damals mit der Wirklichkeit von heute. Sie begreift: Alles, was wir lieben, wird zur Legende. Ein intimer Reisebericht zum Ursprung aller Geschichten: zu Erinnerung und Phantasie.
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Autorenportrait
Amélie Nothomb, geboren 1967 in Kobe, Japan, hat ihre Kindheit und Jugend als Tochter eines belgischen Diplomaten hauptsächlich in Fernost verbracht. In Frankreich stürmt sie mit jedem neuen Buch die Bestsellerlisten und erreicht Millionenauflagen. Ihre Romane erscheinen in über 40 Sprachen. Für >Mit Staunen und Zittern< erhielt sie den Grand Prix de l'Académie française, für >Der belgische Konsul< den Prix Renaudot 2021. Amélie Nothomb lebt in Paris und Brüssel.
Rezension
»Natsukashii bedeutet: die heitere Wehmut – der Augenblick, in dem eine schöne Erinnerung auftaucht. Die traurige Wehmut kennt man in Japan nicht.«
Ein Buch darüber, warum man seiner Vergangenheit nicht nachtrauern sollte Eine sehr persönliche Liebeserklärung der Autorin an Japan Anlass zur Reise: Dreh des Fernsehfilms über Amélie Nothomb, Une vie entre deux eaux Ein weiterer autobiographischer Erfolgsroman: in Frankreich über 200 000 Exemplare verkauft
»Amélie Nothomb ist eine Meisterin darin, die dunklen Seiten des Menschen aufzuzeichnen, die Wunden, die wir einander zufügen.«
»Amélie Nothomb ist Kult: Ihre Romane haben Millionenauflagen. In ihren Romanen geht es morbide und makaber zu, jedenfalls nicht moralisch und schon gar nicht brav.«
»Diese kleinen, charmanten und auch bissigen Geschichten der französischen Autorin Amélie Nothomb sind immer wieder ein Lesefest.«
»Nothomb ist eine Spielernatur, ihr Metier sind die Worte. Und sie beherrscht alle Tricks.«
Schlagzeile
'Natsukashii bedeutet: die heitere Wehmut - der Augenblick, in dem eine schöne Erinnerung auftaucht. Die traurige Wehmut kennt man in Japan nicht.'