Beschreibung
Ein friedlicher, sonniger Sonntagmorgen im Kannenfeldpark in Basel. Plötzlich schreckt ein Schrei Peter Hunkeler bei seinem ersten Kaffee auf: Eine Spaziergängerin hat hinter den Büschen einen Toten entdeckt. Auch wenn er inzwischen in Rente ist, ein Polizist bleibt ein Polizist, zumindest für seine Mitmenschen. Wohl oder übel muss Hunkeler nachsehen. Und merkt, dass er den Toten kennt: einen bekannten Journalisten und Kunstkritiker.
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Autorenportrait
Hansjörg Schneider, geboren 1938 in Aarau, arbeitete als Lehrer und als Journalist. Mit seinen Theaterstücken, darunter >Sennentuntschi< und >Der liebe Augustin<, war er einer der meistaufgeführten deutschsprachigen Dramatiker, seine >Hunkeler<-Krimis führen regelmäßig die Schweizer Bestsellerliste an. 2005 wurde er mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. Er lebt als freier Schriftsteller in Basel.
Rezension
Knurrig und schlecht gelaunt wie eh und je – doch Hunkeler lässt nicht locker.
»Es ist ein wunderbarer Protagonist, den Hansjörg Schneider geschaffen hat: knorrig, kantig und sympathisch.«
»Schneiders Krimis machen süchtig. Kaum ist ein Mörder gestellt, so wünscht man sich den nächsten Lumpenhund herbei. Ein klares Suchtsymptom!«
»Es ist ein wunderbarer Protagonist, den Hansjörg Schneider geschaffen hat: knorrig, kantig und sympathisch.«
»Hansjörg Schneider ist ein Meister der literarischen Kurzform.«
»Schneiders Krimis machen süchtig. Kaum ist ein Mörder gestellt, so wünscht man sich den nächsten Lumpenhund herbei. Ein klares Suchtsymptom!«
Schlagzeile
Knurrig und schlecht gelaunt wie eh und je - doch Hunkeler lässt nicht locker.