Beschreibung
'Der mir zu schreiben befohlen hat, sagte mir, daß die Nonnen in diesen Klöstern Userer Lieben Frau vom Karmel jemanden brauchten, der ihnen einige Zweifel wegen des Gebets zerstreue. Da er den Eindruck habe, daß Frauen die Sprache von ihresgleichen am besten verstehen, wären meine Worte - bei der Liebe, die sie für mich hegten - ihnen wohl am dienlichsten.'
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Autorenportrait
Teresa von Avila, geboren 1515 in Ávila, Kastilien, gestorben 1582 in Alba de Tormes, reformierte den Orden der Karmeliterinnen und gründete 1562 ein eigenes Karmeliterinnenkloster, was viele ähnliche Gründungen nach sich zog. Teresa folgte ihrem Ordensgelübde mit aller Strenge; ihre Hingabe, Selbstbefragung und ihre Suche nach einer tiefen Beziehung zu Gott ließen sie zur größten Mystikerin des Christentums werden. 1622 wurde sie heiliggesprochen.
Rezension
In den Worten der größten Mystikerin des Christentums wird die Erfahrung des Unsagbaren literarische Kunst.
In den Worten der größten Mystikerin des Christentums wird die Erfahrung des Unsagbaren literarische Kunst.
In den Worten der größten Mystikerin des Christentums wird die Erfahrung des Unsagbaren literarische Kunst.
»An Teresa darf nicht das Normalmaß gelegt werden. Sie ist ein Phänomen, wie es nicht in jedem Jahrhundert vorkommt.«
»Teresas Werk ist das Wasser, das aus dem Fels geschlagen wurde. Die Erfahrung des Unsagbaren ist darin literarische Kunst geworden.«
»An Teresa darf nicht das Normalmaß gelegt werden. Sie ist ein Phänomen, wie es nicht in jedem Jahrhundert vorkommt.«
»Teresas Werk ist das Wasser, das aus dem Fels geschlagen wurde. Die Erfahrung des Unsagbaren ist darin literarische Kunst geworden.«
Schlagzeile
In den Worten der größten Mystikerin des Christentums wird die Erfahrung des Unsagbaren literarische Kunst.