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Sine ira et studio

Das Subjektivitätsprinzip der römischen Geschichtsschreibung und das Selbstverständnis antiker Historiker, Zetemata 139

Erschienen am 18.03.2011, 1. Auflage 2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783406614941
Sprache: Deutsch
Umfang: 128 S.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die ZETEMATA sind eine altertumswissenschaftliche Monographienreihe. Sie wurde 1951 von Erich Burck und Hans Diller mit der Arbeit Sueton und die antike Biographie von Wolf Steidle begründet. Seit ihren Anfängen erscheint die Reihe im Verlag C.H.Beck, München. Heute wird die Reihe von Jonas Grethlein (Heidelberg), Martin Korenjak (Innsbruck) und Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) in Verbindung mit Thomas Baier (Würzburg) und Dieter Timpe (Würzburg) herausgeben. Das Themenspektrum der ZETEMTATA umfasst Geschichte und Literatur des griechisch-römischen Altertums. Die Publikationssprachen in den ZETEMATA sind neben dem Deutschen auch Englisch, Französisch und Italienisch. Bislang sind 151 Bände in der Reihe erschienen, weitere sind in Vorbreitung; der größte Teil der Bände ist noch lieferbar.

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Verlag C. H. BECK oHG
katharina.nitsch@beck.de
Wilhelmstr. 9
DE 80801 München

Autorenportrait

Konrad Heldmann ist ein deutscher Altphilologe. Von 1985 bis 2005 war er Professor für Klassische Philologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

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