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Unter Nazis. Jung, ostdeutsch, gegen Rechts

Erschienen am 04.09.2024
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783407813718
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S.
Format (T/L/B): 1.2 x 18.7 x 12.5 cm
Lesealter: 14-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Beleidigungen, Hass und Gewaltandrohungen - Alltag für Jakob Springfeld. Er ist einer der jungen Leute in Sachsen, der sich als Antifaschist engagiert. In seiner aufrüttelnden Lebensgeschichte schildert Jakob Spingfeld persönliche Erlebnisse in Zwickau und Halle und lenkt dabei den Blick auch auf Ereignisse in den 90er-Jahren, den rechten Terror des NSU und die aktuellen Entwicklungen um die AfD. Authentisch und ansprechend veranschaulicht dieses Buch die Zusammenhänge, Hintergründe und Gefahren von rechter Gewalt in ganz Deutschland.

Produktsicherheitsverordnung

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Julius Beltz GmbH & Co. KG
service@beltz.de
Werderstr. 10
DE 69469 Weinheim

Autorenportrait

Jakob Springfeld ist Student und 2002 in Zwickau geboren und aufgewachsen. In Stuttgart erhielt er die Theodor-Heuss-Medaille für besonderes Engagement für Demokratie und Bürgerrechte. ZEIT-Campus hat ihn zu den 100 wichtigsten Ostdeutschen ernannt. In seinem Buch beschreibt er, warum im Osten der Boden für die Instrumentalisierung von Existenzängsten besonders fruchtbar ist. Aber struktureller Rassismus und Rechtsextremismus sind Probleme, aus denen eine gesamtdeutsche Bedrohung hervorgeht, in Halle wie in Hanau.

Rezension

Ein persönliches Buch gegen Hass und Gewalt – für die Demokratie.

»Das Buch sollte in Schulen Pflichtliteratur werden.« Gregor Hantusch, F.F. Dabei, 20.05.2023 »Springfeld liefert einen spannenden, persönlichen Einblick in die Zeit seiner Politisierung und wie er schrittweise realisiert, wie komplex das Problem Rechtsextremismus in Zwickau ist. [...] So schafft er es, ein vielschichtiges Porträt der Lage des politischen Aktivismus gegen Rechts in Ostdeutschland zu zeichnen.« Charlotte Domberg, Belltower.News, 10. Januar 2023 »Der Autor zeigt auf, wie junge Menschen, wie er selbst, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren, mit Beleidigungen, offenen Hassbekundungen und Gewaltandrohungen konfrontiert werden.« Konrad Adenauer Stiftung, 2024 »Ein ungeheures Buch, das jetzt endlich in die Schulen gehört.« Christine Knödler, Süddeutsche Zeitung, 10. Oktober 2024

Schlagzeile

Ein persönliches Buch gegen Hass und Gewalt - für die Demokratie.

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