Beschreibung
Der kleine Maulwurf ist gerade umgezogen und stapft ganz alleine durch den Schnee nach Hause. Also baut er sich einen Freund aus Schnee, einen starken Bären. Doch kein Busfahrer will die beiden mitnehmen. Da erinnert sich der Maulwurf an ein Sprichwort seiner Oma: Wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!. Maulwurf und Bär halten Ausschau und siehe da! Was sich der kleine Maulwurf wohl wünschen wird?
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Autorenportrait
Sang-keun Kim, geb. 1986 in Seoul, liebte es schon immer zu zeichnen und Geschichten zu erzählen. Seit seinem Master in Animation an der Konkok University in Seoul arbeitet er als freischaffender Illustrator und unterrichtet in Kunst und Design. SangKeun Kim, geb. 1986 in Seoul, machte seinen Master in Animation an der Konkuk University in Seoul. Er ist freischaffender Illustrator und Dozent für Kunst und Design.
Rezension
Von der Überwindung der Einsamkeit durch die Kraft der Fantasie
»Ein zauberhaftes Kinderbuch, das so viel Gespür für Schnee hat wie Fräulein Smilla …« Pia Rolfs, Frankfurter Neue Presse, 13.12.2017
»Die … Geschichte hat zum Glück ein helles Ende – und rührt, als Story, als Bilderreigen und als Meditation über das Poetische.« Jan Drees, Deutschlandfunk, 9.12.2017
»Was für eine schöne Geschichte! Und die sanften Schneebilder erzählen das warmherzige Winterabenteuer, das einfach perfekt in die Zeit der großen Wünsche passt, auch ganz ohne Worte.« Stiftung Lesen, 12/2017
»Verzaubernde Winter-Freundschaftsgeschichte.« Beate Schräder, Westfälische Nachrichten, 5.12.2017
»Auch Sang-Keun Kims zweites Bilderbuch mit dem kleinen Maulwurf ist wieder voller Witz und einer ganz eigenen unwiderstehlichen Poesie.« Ina Grün, buchjournal, 2/2017
»Eine leise, zärtliche Geschichte, die kleinen wie großen Lesern und Betrachtern selbst bei kältesten Wintertemperaturen warm ums Herz werden lässt und mit den unverwechselbaren Illustrationen nicht nur für kuschelige Januarabende eine herrliche Bereicherung ist.« Fabienne Pfeiffer, Gelnhäuser Neue Zeitung, 30.12.2017
»Wunderschön illustriert – lesens-und sehenswert!« Hannoversche Allgemeine, 30.12.2017
Schlagzeile
Von der Überwindung der Einsamkeit durch die Kraft der Fantasie
