Gegenseitige Wirtschaftshilfe?
Die DDR im RGW. Strukturen und handelspolitische Strategien 1963-1976, Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung 015, Teil
Erschienen am
03.02.2001, 1. Auflage 2001
Beschreibung
Der Handel mit den Ländern des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), vor allem mit der Sowjetunion, war stets von existentieller Bedeutung für die DDR. Die Studie analysiert die wirtschaftlichen und politischen Strukturen dieser Handelsbeziehungen, ihre Wirkungen auf die DDR und speziell ihre eigenen handelspolitischen Strategien. Sie konzentriert sich dabei auf eine Zeit entscheidender Weichenstellungen in den letzten Jahren unter Ulbricht und zu Beginn der Ära Honecker. Allerdings beschränkt sich die Untersuchung dabei nicht allein auf den RGW-Handel der DDR. Sie zeigt auch dessen ursächliche Verknüpfung mit der ausufernden Verschuldung im Westen, die schließlich in den faktischen Bankrott dieses deutschen Staates führte.
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