Der Stettiner 'Volksbote'
Eine sozialdemokratische Zeitung in Pommern 1885-1933, Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern 054, Teil, Reihe V: Forschungen zur pommerschen Geschichte
Erschienen am
16.11.2020, 1. Auflage 2020
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412520700
Sprache: Deutsch
Umfang: 446 S., mit 26 s/w-Abb. und 8 Tab.
Format (T/L/B): 3.4 x 24.6 x 18.1 cm
Einband: gebundenes Buch
Beschreibung
Die sozialdemokratische Zeitung 'Volksbote' erschien zwischen 1885 und 1933 in der pommerschen Provinzhauptstadt Stettin. Im Kaiserreich bezog die Arbeiterzeitung Stellung gegen den Obrigkeitsstaat und den Militarismus. In den 1920er Jahren modernisierte und professionalisierte sich der 'Volksbote' bezüglich des Layouts und des Stils. Auf einem hohen publizistischen Niveau behandelte und kritisierte er fortan die politischen Verhältnisse in Pommern und im Deutschen Reich. Diese Studie leistet einen wichtigen Beitrag zur regionalen Mediengeschichtsschreibung.
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Autorenportrait
Harald Bader ist Leiter der Geschäftsstelle Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V. in Dortmund.
Rezension
Die Arbeit zeichnet die Entwicklung des Stettiner »Volksboten« zwischen dem Kaiserreich und den Anfängen der nationalsozialistischen Diktatur nach. Dabei zeigt sie die hohe journalistische Qualität der Zeitung auf.
Die sozialdemokratische Zeitung »Volksbote« erschien zwischen 1885 und 1933 in der pommerschen Provinzhauptstadt Stettin. Im Kaiserreich bezog die Arbeiterzeitung Stellung gegen den Obrigkeitsstaat und den Militarismus. In den 1920er Jahren modernisierte und professionalisierte sich der »Volksbote« bezüglich des Layouts und des Stils. Auf einem hohen publizistischen Niveau behandelte und kritisierte er fortan die politischen Verhältnisse in Pommern und im Deutschen Reich. Diese Studie leistet einen wichtigen Beitrag zur regionalen Mediengeschichtsschreibung.
Schlagzeile
Die Arbeit zeichnet die Entwicklung des Stettiner 'Volksboten' zwischen dem Kaiserreich und den Anfängen der nationalsozialistischen Diktatur nach. Dabei zeigt sie die hohe journalistische Qualität der Zeitung auf.