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(Wahl-)Verwandtschaften

Gemeinschaftliches kulturelles Handeln, Musik - Kultur - Gender 21, Studien zur europäischen Kultur

Erscheint am 12.05.2025, 1. Auflage 2025
55,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412532406
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Beschreibung

Musikbezogenes Handeln findet nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern profitiert von gedanklichem Austausch. Ob in gemeinsamer Zusammenarbeit, größeren Netzwerken oder durch gegenseitige Inspirationen: Beziehungen - innerhalb der Familie oder in frei gewählten Gemeinschaften - können Kreativität und Handlungsspielräume eröffnen, aber auch einschränken, Vorstellungen beeinflussen und das künstlerische Handeln prägen. Der Band untersucht die Bedeutung verschiedener Beziehungsformen für musikkulturelles Handeln von der frühen Neuzeit bis ins späte 20. Jahrhundert. Die Beiträge entwerfen dabei ein Panorama musikbezogener (Wahl-)Verwandtschaften - von künstlerischen Kooperationen, Paarbeziehungen und familiären Strukturen bis hin zu Wohngemeinschaften.

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Rezension

Der Band untersucht die Bedeutung verschiedener Beziehungsformen für musikkulturelles Handeln von der frühen Neuzeit bis ins späte 20. Jahrhundert. Die Beiträge entwerfen dabei ein Panorama musikbezogener (Wahl-)Verwandtschaften – von künstlerischen Kooperationen, Paarbeziehungen und familiären Strukturen bis hin zu Wohngemeinschaften.

Musikbezogenes Handeln findet nicht im ›stillen Kämmerlein‹ statt, sondern profitiert von gedanklichem Austausch. Ob in gemeinsamer Zusammenarbeit, größeren Netzwerken oder durch gegenseitige Inspirationen: Beziehungen – innerhalb der Familie oder in frei gewählten Gemeinschaften – können Kreativität und Handlungsspielräume eröffnen, aber auch einschränken, Vorstellungen beeinflussen und das künstlerische Handeln prägen. Der Band untersucht die Bedeutung verschiedener Beziehungsformen für musikkulturelles Handeln von der frühen Neuzeit bis ins späte 20. Jahrhundert. Die Beiträge entwerfen dabei ein Panorama musikbezogener (Wahl-)Verwandtschaften – von künstlerischen Kooperationen, Paarbeziehungen und familiären Strukturen bis hin zu Wohngemeinschaften.

Schlagzeile

Der Band untersucht die Bedeutung verschiedener Beziehungsformen für musikkulturelles Handeln von der frühen Neuzeit bis ins späte 20. Jahrhundert. Die Beiträge entwerfen dabei ein Panorama musikbezogener (Wahl-)Verwandtschaften - von künstlerischen Kooperationen, Paarbeziehungen und familiären Strukturen bis hin zu Wohngemeinschaften.

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