Beschreibung
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Hersteller:
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Sonja Storz
storz.sonja@dtv.de
Tumbligerstraße 21
DE 80337 München
Autorenportrait
Alison McGhee hat zahlreiche hochgerühmte und ausgezeichnete Romane für Erwachsene, Kinder und Jugendliche veröffentlicht. Sie wurde unter anderem für den Pulitzer Preis und den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Mehrfach stand sie mit ihren Büchern auf Platz 1 der The New York Times-Bestsellerliste. Birgitt Kollmann, 1953 in Duisburg geboren, studierte in Heidelberg Englisch, Spanisch und Schwedisch. Sie arbeitete als Übersetzerin im Bereich Entwicklungshilfe, anschließend sechs Jahre in Südamerika und lebt heute als freie Übersetzerin bei Darmstadt. Für die Reihe Hanser übersetzte sie u.a. die Romane von Erin Entrada Kelly, Joyce Carol Oates und Alison McGhee und wurde für Ihre Arbeiten mehrfach ausgezeichnet u. a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis.
Rezension
Alison McGhee spricht mit wenigen Worten von großen Emotionen.
Eine besondere, anrührende und hoffnungsvolle Geschichte. Kurze Kapitel, wenig Handlung, aber eine Intensität wie ein Blitzeinschlag.
In der Punktgenauigkeit, mit der Emotionen, Situationen, Beziehungen beobachtet und vermittelt werden, liegt die Stärke des Buches.
Dabei entstanden ist ein berührendes, lyrisches Werk, das über den Verlust und den Blick auf die Welt konzentriert erzählt. Sprachlich präzise mit einer Hauptfigur, die man nicht vergisst!
Eine unglaubliche, traurige Geschichte, die dennoch Hoffnung schenkt. Absolut empfehlenswert!
›Wie man eine Raumkapsel verlässt‹ ist eine melancholische Geschichte über die Bewältigung eines Traumas.
Besonders gut an diesem Buch hat mir tatsächlich die Gestaltung der Erzählung gefallen (…).
Alison McGhee hat mit Wie man eine Raumkapsel verlässt ein leicht zugängliches, berührendes und besonders stimmungsvolles Buch geschrieben.
Ich ziehe jedenfalls meinen Hut vor der Autorin, vor der Übersetzerin und vor diesem Buch, das für mich eindeutig einen Literaturpreis verdient hat.
Durch kunstvolle Reduktion schafft die preisgekrönte Autorin neben dem konkreten Thema ›Depression‹ ein allgemeingültiges Stimmungsbild über die Isolation des Einzelnen in der Gesellschaft (...).