Beschreibung
Mit "Die Deutschlehrerin" gewann Bestseller-Autorin Judith W.Taschler den renommierten Friedrich Glauser-Preis. "Lebhaft und auf eine behutsame Art spannend erzählt", urteilt Christine Westermann (WDR), über "bleiben", den neuen Roman der Innsbrucker Autorin, in dem ihr abermals das Kunstwerk gelingt, literarisches Niveau mit klarer, unverwechselbarer Sprache zu verbinden. Eindrucksvoll schreibt sie über die großen Themen im Leben, wie Liebe und Verrat, Beziehungen und Betrug, Tod und Vertrauen. Es ist eine kurze, zufällige Begegnung auf der Reise nach Italien: Max, Paul, Felix und Juliane - vier junge Leute, voller Träume für die Zukunft, treffen im Nachtzug nach Rom aufeinander. Juliane und Paul werden heiraten, Max und Felix sich auf eine Weltreise begeben. Nach zwanzig Jahren trifft Juliane Felix zufällig in einer Galerie wieder und die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre, die er jedoch ohne jede Erklärung abbricht. Juliane fühlt sich grenzenlos in ihrer Liebe gekränkt. Erst Monate später erfährt Juliane - ausgerechnet von ihrem Mann -, warum Felix die Affäre beenden wollte. Die Wahrheit ist furchtbar und lässt das Leben aller eine dramatische Wendung nehmen.
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Autorenportrait
Autorenvita: Judith W. Taschler, 1970 in Linz geboren, ist im Mühlviertel aufgewachsen. Nach einem Auslandsaufenthalt und verschiedenen Jobs studierte sie Germanistik und Geschichte. Die in Innsbruck lebende Autorin schreibt Romane für ein breites Publikum. Auf der Basis berührender, eindringlicher Geschichten mit Identifikationspotential fesselt sie literarisch und belletristisch orientierte Leser gleichermaßen. Das brachte ihr für den Roman "Die Deutschlehrerin" im Jahr 2014 den Friedrich-Glauser-Preis ein sowie den Einstieg in die Spiegel-Bestsellerliste. Auch mit den nachfolgenden Romanen "Roman ohne U", "bleiben", "David" und "Das Geburtstagsfest" begeisterte sie Publikum wie Kritiker.Weitere Informationen unter: www.jwtaschler.at
Rezension
Eine wendungsreiche Geschichte von der Liebe in ihren unterschiedlichsten Facetten.
"Nicht tränendrüsig, nein, lebhaft und auf eine sehr behutsame Art spannend erzählt."
"Vier junge Menschen begegnen einander im Zug nach Rom. Wie ihre Leben 20 Jahre später aussehen, erzählt die Autorin dicht und empathisch."
"Fesselnd bis zum Schluss."
"Mit leichter Sprache auf hohem literarischem Niveau hat Judith Taschler einen Roman geschrieben über Liebe und Verrat, Freundschaft und Vertrauen und über den Tod."
"Eine nachhaltige und berührende Lektüre."
Ein überragender Roman über Anteilnahme und Wahrheit
Leseprobe
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Schlagzeile
Ein überragender Roman über Anteilnahme und Wahrheit