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Die Klaviatur des Todes

Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner klärt auf - SPIEGEL Bestseller

Erschienen am 02.05.2014
12,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783426785836
Sprache: Deutsch
Umfang: 336 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 19.1 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Ein tätowierter Männertorso in einem Koffer - wer ist der Tote, und wie kam er ums Leben? Eine grausam verstümmelte Frauenleiche - war es ein brutales Sexualverbrechen? Ein Ehepaar mit schweren Vergiftungssymptomen - standen die beiden auf der Todesliste des russischen Geheimdiensts? Der renommierte Rechtsmediziner Michael Tsokos wird immer dann von den Ermittlungsbehörden hinzugezogen, wenn sie bei ihrer Aufklärungsarbeit rechtsmedizinische Expertise benötigen. Hier stellt er seine spektakulärsten Fälle vor.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG
produktsicherheit@droemer-knaur.de
Maria-Luiko-Straße 54
DE 80636 München

Autorenportrait

Michael Tsokos, 1967 in Kiel geboren, ist Professor für Rechtsmedizin und international anerkannter Experte auf dem Gebiet der Forensik. Seit 2007 leitet er die Berliner Rechtsmedizin. Seine Bücher sind allesamt Bestseller und wurden bereits mit hochkarätiger Besetzung verfilmt. Mit dem Schauspieler Jan Josef Liefers ist er seit 2021 regelmäßig in den True-Crime-Formaten "Obduktion" und "Todesrätsel" auf RTLplus zu sehen. Weitere Produktionen sind in Arbeit. Folgen Sie Michael Tsokos auf Instagram: @dr.tsokos

Rezension

"Dieses Buch muss man lesen."

"Michael Tsokos‘ Buch «Die Klaviatur des Todes» beruhigt und beunruhigt. Es beunruhigt, weil es, wie alle Bücher aus der Kriminalliteratur, einen Blick in eine reale Welt ermöglicht, mit der wir sonst nie zu tun haben. Krimis sind Fiktion, Spannung, Unterhaltung, Literatur, sie bilden eine künstliche Wirklichkeit ab. Ein Buch wie «Die Klaviatur des Todes» von Michael Tsokos dagegen, legt wenig bekannte Schichten der Realität frei: Zu welchen Taten und Untaten Menschen fähig sind. Damit sind wir beim Beruhigenden dieses Buches voller grausiger Sachverhalte, die Tsokos emotionslos und sachlich schildert. Das Beruhigende an diesem Buch aus dem Alltag des Rechtsmediziners ist, dass seine Disziplin heute so weit entwickelt ist, dass sie auch winzigste Spuren zu finden und zu deuten vermag. Dass sie über Apparaturen verfügt, von der die Forensiker noch vor wenigen Jahren nicht zu träumen wagten. Dass sie Spuren findet und verstehen kann, von denen niemand vermuten könnte, dass sie überhaupt existieren. Mit anderen Worten: Egal, was du getan hast, die Rechtsmedizin kommt dahinter."

"„Die Klaviatur des Todes“ ist das vierte Buch von Michael Tsokos – und das bisher Beste. Er schildert grausigste Details sachlich klar, damit auch für zart Besaitete erträglich. Neben allen wissenschaftlichen Ausführungen ist es Tsokos gelungen einen steilen Spannungsbogen aufzubauen und bis zum Schluss zu halten. Die entsetzlichsten Krimis schreibt das Leben, so ist es nun einmal."

"Tsokos, der neue Quincy von Berlin."

"Tsokos (...) schildert die Fälle bis auf notwendige Namensänderungen so, wie sie sich abgespielt haben. Er will den Lesern seinen Beruf nahebringen und hat dafür ungemein packende Geschichten aufgeschrieben. (...) Sympathisch wird das Buch dadurch, dass die Rechtsmediziner nicht zu helden überhöht werden. Sie lösen die Fälle nicht alleine. Vielmehr sind Forensiker immer in die Gesamtgeschichte eingebettet. Oft bringt auch ein kluger Gedanke eines Kommisars die Lösung oder ein aufmerksamer Zeuge."

"Tsokos offenbart wahre Fälle, die uns die Sprache verschlagen. Packender als jeder Krimi."

"Hochinformativ und spannend bis zur letzten Seite."

"Der Detektiv am Seziertisch"

Leseprobe

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Schlagzeile

'Dieses Buch muss man lesen.' Markus Lanz

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