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Der Mann, der China liebte

Wie ein exzentrischer Engländer unser Bild vom Reich der Mitte neu bestimmte

Erschienen am 11.07.2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783442742547
Sprache: Deutsch
Umfang: 384 S., 8 s/w Illustr.
Format (T/L/B): 2.7 x 18.6 x 11.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der erste Vermittler zwischen China und dem Rest der Welt Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts blickte der Westen voller Verachtung auf China, galt das Land doch als hoffnungslos rückständig und unterentwickelt. Bis der Engländer Joseph Needham nach ausgedehnten Forschungsreisen ins Reich der Mitte bewies, dass in China schon vor 5000 Jahren eine hochentwickelte Kultur existierte.

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Autorenportrait

Simon Winchester, preisgekrönter britischer Journalist und erfolgreicher Sachbuchautor, hat als Auslandskorrespondent aus fast allen Ländern der Welt berichtet. Mit seinem Erfolgstitel "Der Mann, der die Wörter liebte" eroberte er erstmals die Bestsellerlisten. Sein Buch "Krakatau" bekam durch die Tsunamis im Dezember 2004 dramatische Aktualität. 2006 erschien das Buch "Ein Riss durch die Welt", in dem Winchester eine detaillierte Beschreibung der Katastrophe des Erdbebens von San Francisco vor 100 Jahren abgibt. Er lebte in Asien und Afrika; heute ist er auf einer kleinen Farm in Massachusetts zu Hause. Simon Winchesters Werk erscheint seit vielen Jahren im Knaus Verlag.

Leseprobe

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