Beschreibung
Ein Kaleidoskop voller akkurater, hellsichtiger und ungeschönter Beobachtungen des Bestsellerautors zur politischen und gesellschaftlichen Entwicklung Russlands während der letzten 10 Jahre bis heute. Glukhovskys scharfer Blick auf die Ereignisse bietet eine erhellende Analyse der inneren und äußeren Verfasstheit des Landes und zeigt, warum Russland sehenden Auges in den Untergang steuert und wie lange sich das schon abzeichnete. Ein klarer Blick auf die frühen Signale und den Sog des russischen Niedergangs und zugleich ein brillantes Panorama der Gegenwart von einem Meister der satirischen, scharfzüngigen Erzählkunst.
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Rezension
»Der Schriftsteller Dmitry Glukhovsky ist auch im Exil eine wichtige Stimme der russischen Opposition.«
»Tagebuch des Untergangs, ein Kaleidoskop des Irrsinns der letzten zehn Jahre Russlands, kombiniert aus Tagebuchaufzeichnungen und späteren Reflexionen.«
»Der russische Kultautor Glukhovsky hat im Exil über seine Heimat ein „Tagebuch des Untergangs“ geschrieben. Es ist eine düstere Abrechnung.«
»Ein erschütterndes Protokoll der zunehmenden Brutalisierung eines Landes in Geiselhaft.«