Beschreibung
Eine heile Welt gerät in Bedrängnis Nachdem er bei der Explosion einer Mine beide Hände verloren hat, kehrt Bernard Foy als Invalide aus dem Krieg zu seiner Frau Nelly zurück, mit der er eine liebevolle Ehe führt. Ihr Glück scheint unerschütterlich, bis zu dem Tag, als unter ihnen der Zeichner Mazaron einzieht - an dem Nelly Gefallen zu finden scheint. Bernard entwickelt eine Obsession für diesen neuen Nachbarn, der dort hinter einer Tür mit Porzellanknauf lebt und seine heile kleine Welt bedroht. Ein spannender später Roman von Georges Simenon.
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Autorenportrait
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Rezension
Schlagzeile
Eine heile Welt