Beschreibung
'Max Scharnigg schreibt kluge, magische, lichtdurchflutete, einzigartige Geschichten.' Mariana Leky Ein verliebter Stilkolumnist, der sich einen einzigen Fehltritt leistet. Ein mysteriöser Anschlag, der in Wirklichkeit ein Leben rettet. Und eine Frau, die sich plötzlich daran erinnert, wer sie einmal sein wollte. Geschichten von Liebe und Unbehagen - in einer Zeit, die grundsätzlich eine Zumutung ist.
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Hersteller:
Hoffmann und Campe Verlag GmbH
caroline.adler-shabani@hoca.de
Harvestehuder Weg 42
DE 20149 Hamburg
Autorenportrait
Max Scharnigg wurde 1980 in München geboren und arbeitet als Journalist für diverse Magazine. 2010 erschien sein Romandebüt Die Besteigung der Eiger-Nordwand unter einer Treppe, das mit dem Münchner Literaturstipendium gefördert und mit dem Bayerischen Kunstförderpreis sowie dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet wurde. Sein zweiter Roman Vorläufige Chronik des Himmels über Pildau erschien 2013. Die Experimente mit der Selbstversorgung fanden ihre Aufarbeitung in den Büchern Feldversuch (2012) und der großen Angelphilosophie Die Stille vor dem Biss (2015, Atlantik Verlag). Seit 2014 ist er Redakteur der Süddeutschen Zeitung am Wochenende. www.scharnigg.de
Rezension
»Max Scharnigg brilliert sprachlich, wenn er das Gefühlsleben seiner Akteure beschreibt.«
»Was Max Scharnigg mit Sprache macht, kann zur Zeit in Deutschland nur er: beglücken ohne auch nur einen Krümel von Kitsch.«
»In seinem dritten Roman ist Max Scharnigg, ohne seine bezaubernde kindliche Verspieltheit aufzugeben, ziemlich erwachsen (...)«
»Keiner erzählt so gekonnt poetisch wie der talentierte Max Scharnigg.«
»Max Scharniggs neuer Roman ist eine einzige große Verflechtung von Geschichten, Gefühlen, Ängsten und Zielen. Ein bisschen wie "Tatsächlich Liebe"«
»Unser Geheimtipp! Scharnigg schreibt einfach magische Sätze.«
»bildliche Sprache«
»Hier und da ist Max Scharniggs empfehlenswerter neuer Roman auch kulinarisch, aber es geht (...) tatsächlich auch um die Dinge, die einem Menschen mittleren Alters auf dem Magen liegen.«
»ungewöhnliches und zauberhaftes "Wunderkammerspiel"
«
»(Scharnigg) entspinnt einen Reigen der Ernüchterung unter der Sommersonne, die auch noch den kleinsten zwischenmenschlichen Stolperstein gnadenlos ausleuchtet.«