Beschreibung
Als der junge Tomura einem Klavierstimmer bei der Arbeit lauscht, fühlt er sich durch den Klang in die hohen, rauschenden Wälder seiner Kindheit zurückversetzt, und fortan prägt die Leidenschaft für die Musik sein Leben. Er lernt das Handwerk des Klavierstimmens, doch bei aller Hingabe ist da doch stets die Angst vor dem Scheitern auf der Suche nach dem perfekten Klang. Als er das Klavier der beiden Schwestern Kazune und Yuni stimmen soll, muss er erkennen, dass es dabei um mehr geht als um technische Versiertheit - und es 'den einen' perfekten Klang nicht gibt. Und als er Kazune, die angehende Konzertpianistin, dann spielen hört, spürt er die Bestimmung seines Lebens: ihr Spiel zum Strahlen zu bringen. Ein Roman voller Poesie über die alles verändernde Kraft der Musik und einen jungen Mann, der durch sie die Schönheit der Welt zum Klingen bringen will - wunderschön zart erzählt.
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Autorenportrait
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Rezension
»Der Klang der Wälder ist eine bezaubernde Parabel über Schönheits- und Sinnsuche, Beruf und Berufung, die Suche nach dem perfekten Klang und Lebensglück.«
»Dieses Buch mit seinen gut 230 Seiten ist ein kleines philosophisches Wunder: Ganz unaufgeregt sagen uns seine Figuren, was die Welt im Innersten zusammenhält.«
»Es gibt viele Arten Musik zu lieben ... der Roman gibt jeder dieser Liebhabereien ihren Wert und feiert das Erleben von Musik.«
»... das Buch [fasziniert] nicht nur, weil es das Handwerk beschreibt oder Musik in Worte übersetzt, sondern weil die Sprache selbst in ihrem ruhigen Fluss und mit ihren suggestiven Bildern fast schon Musik wird.«
»Ein Genuss, nicht nur für Musikliebhaber.«
»Ein liebevolles Werk, das einen restlos zufrieden zurücklässt.«
»Ein faszinierendes Leseerlebnis für alle,
die nach einem sinnerfüllten Leben suchen.«
»Der Bestseller aus Japan begeistert als schöne Liebeserklärung ans Klavier und an die Musik.«
»Ein poetisches Meisterwerk über die Schönheit des Klavierspiels.«
Leseprobe
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