Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783486588163
Sprache: Deutsch
Umfang: XVIII, 404 S., 14 s/w Illustr., 22 farbige Illustr
Format (T/L/B): 3.1 x 24.6 x 17.7 cm
Einband: Leinen
Beschreibung
Dieser Band geht auf eine Tagung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes zurück. Über 30 ausgewiesene Fachleute aus dem In- und Ausland berichten über neuere Perspektiven der Militärgeschichtsschreibung. Sie analysieren die Entwicklung des Faches nach 1945 und gehen anhand der Leitthemen "Raum", "Gewalt" und "Repräsentation" den Ursachen, den Erträgen und den Chancen dieser boomenden Teildisziplin der Geschichtswissenschaft nach. Sie geben Hinweise darauf, wie die militärgeschichtliche Grundlagenforschung der historischen Bildung in den Streitkräften sowie der Traditionsstiftung nutzbar gemacht werden kann.
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Autorenportrait
Jörg Echternkamp, geb. 1963, ist Projekteiter am Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Potsdam und Privatdozent an der Universität Halle-Wittenberg.
Rezension
"Der Sammelband ist sehr gut lektoriert, in einem Anhang finden sich zudem zahlreiche, teilweise farbige Bilder.(...) Wer einen Überblick über die Entwicklung der Militärgeschichtsschreibung seit 1945 und die derzeit verwendeten Ansätze und bearbeiteten Themenfelder sucht, dem sei der vorliegende Band auf jeden Fall empfohlen." Philipp Münch, H-Soz-u-Kult, 3/2011 ''In dem vorliegenden Band sind im ganzen 29 höchst lesenswerte und lehrreiche Beiträge vereint, die die zentralen Fragestellungen der einzelnen Sektionen gut abbilden und von denen mehrere (...) zudem ein profundes theoretisches Gerüst mitbringen.'' Historische Zeitschrift, Heft 295/2 "Der informative Band ist für an Militärgeschichte interessierte Leser, vor allem Historiker, aber auch alle im Bereich der politischen Bildung Tätigen lesenswert." IFB, Nr. 3/2012
Inhalt
Dieser Band geht auf eine Tagung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes zurück. Über 30 ausgewiesene Fachleute aus dem In- und Ausland berichten über neuere Perspektiven der Militärgeschichtsschreibung. Sie analysieren die Entwicklung des Faches nach 1945 und gehen anhand der Leitthemen "Raum", "Gewalt" und "Repräsentation" den Ursachen, den Erträgen und den Chancen dieser boomenden Teildisziplin der Geschichtswissenschaft nach. Sie geben Hinweise darauf, wie die militärgeschichtliche Grundlagenforschung der historischen Bildung in den Streitkräften sowie der Traditionsstiftung nutzbar gemacht werden kann.