Beschreibung
In Form eines spannenden Abenteuermärchens wird Jugendlichen und interessierten Erwachsenen Philosophiegeschichte nahegebracht. "Philosophische Themen erfahren in diesem Märchen eine poetische Verklärung, indem sie auf der Ebene jugendlicher Wissbegierde erzählt werden. Phantasie, Nachdenken und auch kritischer Geist erhalten so eine nachdrückliche Anregung. Wenn gilt, dass das Staunen und die Verwunderung letztlich aller Philosophie zugrunde liegen, haben sie hier einen originellen Ausdruck gefunden." Prof. Dr. H. W. Arndt, Mannheim Auch der mit der Materie vertraute Leser wird mit Vergnügen die Abenteuer mit Platonicus-Kanticus, Künig Nieetsche, Athuro Weltschmerz, Johnny Locke, Rene dem Zweifler und manchen anderen Bewohnern des Landes Philosophica verfolgen. An den großen Seen herrscht Unruhe: König Huxley will einen Zaubertrank einführen, der alle Menschen für immer glücklich machen soll. Platonicus-Kanticus und seine Freunde sind misstrauisch. Was führt der König damit im Schilde? Was stört sie an diesem Zaubertrank? Was sollen sie dagegen unternehmen und warum? Um das herauszufinden, wagen sie zusammen mit der Prinzessin Metaphysika den Schritt durch den magischen Spiegel ins Land Philosophica. Dort lauern zahlreiche Gefahren und Abenteuer, die die Freunde gemeinsam bestehen. So kommen sie mit viel Mut und Tapferkeit der Antwort auf die Frage näher, was man tun soll, wissen kann und hoffen darf, und was überhaupt den Menschen ausmacht. Philosophische Themen erfahren in diesem Märchen eine poetische Verklärung, indem sie auf der Ebene jugendlicher Wissbegierde erzählt werden. Phantasie, Nachdenken und auch kritischer Geist erfahren so eine nachdrückliche Anregung.
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Autorenportrait
Markus Tiedemann (geb. 1970) studierte Philosophie, Psychologie, Geschichte und Erziehungswissenschaften. Nach dem Studium arbeitete er zwölf Jahre als Lehrer und Fachseminarleiter in Hamburg. Er lehrte als Professor für Philosophie und Philosophiedidaktik an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz, der Freien Universität Berlin und folgte dann einem Ruf an die TU Dresden. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u.a. Philosophiedidaktik, Philosophieren mit Kindern und die Möglichkeit ethischer Orientierung in der Moderne.