0

Die Freiheit reizte mich

Dekonstruktionen der Mitteilbarkeit in Schillers Wallenstein, Dissertationen der LMU München 18

Erschienen am 01.12.2018, 1. Auflage 2018
48,90 €
(inkl. MwSt.)

Nachfragen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783487162904
Sprache: Deutsch
Umfang: 398 S.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Schillers Wallenstein ist nicht nur eine literarische Figur. In der Wallenstein-Trilogie dekonstruiert Friedrich Schiller grundlegende Positionen, die er in seinem Projekt einer ästhetischen Erziehung des Menschen noch als gültig erachtet hatte. Die vorliegende Untersuchung deutet die Trilogie als integralen Bestandteil des Erziehungsprojekts: Die Wallenstein-Tragödie ist eine Theorie sui generis, die Schillers Ästhetik als dekonstruktive erst vervollständigt. Um diese These zu entfalten und zu untermauern, benutzt die vorliegende Arbeit Grundbegriffe der Dekonstruktion Jacques Derridas. So lässt sich Schillers Schreiben im Hinblick auf die Philosophie der Subjektivität transparent machen. Davon ausgehend wird seine Theoriebildung auf der Folie dekonstruktiver Begrifflichkeiten neu lesbar.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Georg Olms Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft mbH&Co.KG
service@nomos.de
Waldseestraße 3-5
DE 76350 Baden-Baden