Beschreibung
Die Grenze des Denkbaren seit Jahrzehnten auslotend, bezeichnet sich Peter Strasser gelegentlich selbstironisch als kleinen Sisyphos der großen Worte. Er vertritt gegenüber modischen Strömungen wie Physikalismus und Dekonstruktivismus einen Primat des Geistes, wobei der Geist als das unerreichbar Nahe, das mitten durch uns hindurchgeht, verstanden wird. Deshalb sind Philosophie und Leben von vornherein und unauflösbar ineinander verwoben. In den vorliegenden Denkwürdigkeiten wird dieses Ineinander episodisch entfaltet. Auf diese Weise offenbart sich das existenziell Prägende des Nachsinnens über die Realität unseres Seins und Daseins.
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Autorenportrait
Peter Strasser, Jahrgang 1950, lehrt seit seiner Habilitation 1980 Philosophie und Rechtsphilosophie an der Karl-Franzens-Universität Graz sowie seit 1999 als Gastprofessor an der Universität Klagenfurt. Er ist Autor zahlreicher, vielbeachteter Bücher und Kolumnen (Die Presse und NZZ). 2014 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.
Schlagzeile
Wie wird man ein Philosoph?