Die binationale Bank einer multinationalen Monarchie
Die Österreich-Ungarische Bank (1878-1922) - Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 94, Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 94
Erschienen am
01.07.2002, 1. Auflage 2002
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783515080781
Sprache: Deutsch
Umfang: 204 S., 23 s/w Tab., 23 Illustr.
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
In zwei umfangreichen Abhandlungen untersuchen die beiden Autoren (erstmals in deutscher Sprache) ausführlich die Geschichte der Österreichisch-Ungarischen Bank, der wohl am effektivsten funktionierenden gemeinsamen Institution der ausgehenden Habsburger-Monarchie, bis zu ihrer Liquidation 1922. Dabei wird der Entstehungsgeschichte dieser Bank, ihrer Bedeutung für den Zahlungsverkehr innerhalb des Habsburger Reiches und ihrer erst Jah- re nach dem Zusammenbruch der K.u.K.-Monarchie erfolgten Auflösung besondere Beachtung geschenkt. Auf der Grundlage detaillierter Quellenstudien werden die Makro- und Mikrofunktionen der Zentralbank der Donaumonarchie (ab 1878) und deren Veränderungen bis in die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg analysiert.
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