Camoha, die Insel der Kleinen Antillen, kommt nicht zur Ruhe. Michael 'Digger' Digson, ein begnadeter junger Forensiker, muss seiner Kollegin und Seelenfreundin Miss Stanislaus beistehen: Sie hat einen Mann in Notwehr erschossen ihre Vorgesetzten glauben, dass es Mord war, denn der Getötete ist Miss Stanislaus persönliche Nemesis, Juba Hurst, der sie als Jugendliche vergewaltigte, und er ist der Vater ihrer Tochter. Digger und sie haben nur sechs Wochen Zeit, um ihre Unschuld zu beweisen. Und das alles mitten in einer Welle von Gewalt gegen Frauen, die sich zunehmend gegen diesen permanenten Terror zur Wehr setzen. Nicht hilfreich ist dabei, dass anscheinend gerade eine neue Drogenroute in der Karibik aufgebaut werden soll. Zudem ist Digger noch immer hinter dem oder den Mördern seiner Mutter her. Die Uhr tickt - für Digger und besonders für die fabelhafte Miss Stanislaus. Und für manche Leute läuft die Uhr auch ab

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»Was diesen Autor so besonders macht, das ist der lässige Erzählton, sind die feinen, frechen Dialoge.«

»Ein atmosphärisches und fesselndes Drama.«

»Seit Jacob Ross‘ bravourösem Roman sind der junge Forensiker ›Digger‹ Digson und die exzentrische Miss Stanislaus meine Lieblings-Ermittler. Shadowman ist noch dichter, noch spannender, noch witziger. … Jacob Ross ist eine wunderbare neue Stimme in der internationalen Welt der Kriminalliteratur.«

»Ein unglaublich liebenswertes Ermittlerduo ... definitiv hoher Gänsehaut-Faktor! Vor allem aber punktet dieses Buch durch literarische Qualitäten.«

» ist eine würdige Fortsetzung und löst alle Versprechen ein, die Ross mit gegeben hat.«

»... scharf beobachtet, gnadenlos erzählt - und kraftvoll kontrastriert mit der Wärme, mit der die Figuren geschildert werden.«

»Alles an diesem Buch wirkt anders und frisch. Es fühlt sich an wie der Beginn von etwas Neuem und Spannendem in der britischen Kriminalliteratur.«

»Was passiert, wenn man große Literatur mit Kriminalromanen kombiniert? Man erhält .«

»Grandios! Höchstoriginelle Figuren, ein sensationelles Setting und scharfsichtige Gesellschaftsbeobachtungen – kraftvoll kontrastriert mit der Wärme, mit der die Figuren geschildert werden.«

»Jacob Ross löst mit alle Versprechen ein, die er mit seinem hochgelobten Erstling gegeben hat. … Ein Pageturner mit sozialem Gewissen, geschrieben in lässiger Sprache mit stark kreolischem Idiom.«