Eine Autobombe in den Seitenstraßen von Tel Aviv. Ein Diamantenraub in Haifa. Bürgerkrieg im Libanon. Rebellenkämpfer im kolumbianischen Dschungel. Ein Doppelmord in Los Angeles. Wie hängt all dies zusammen? Das weiß nur Cohen, ein Mann, der sein Land liebt. Ein vernünftiger Mann für unvernünftige Zeiten. Maror ist die Geschichte eines Krieges um die Seele eines Landes es ist eine wahre Geschichte. All diese Dinge sind passiert.
»Der aus einem Kibbuz stammende Lavie Tidhar erzählt in seinem fulminanten Thriller , wie Israel durch Krieg und Verbrechen mächtig geworden ist. Ein großer Roman in einer heiklen Zeit, der voller Gewalt und Zorn steckt.«
»Drei Jahrzehnte israelische Geschichte als Kriminalstück voller Mord, Korruption und exzellent entwickelter Figuren … Auf mehr als 600 Seiten entsteht so ein großes Gesellschaftspanorama.«
»Ein monumentales Werk, das zurecht mit den Werken von Balzac und Dickens verglichen wird.«
»Bitter schmeckt jede einzelne Episode. Alle zusammen bilden sie eine alttestamentarische Geschichte voller Gewalt, Zorn und Hass. Erlösung und Liebe gibt es kaum. Schon jetzt gehört zu den großen historischen Epen in der Kriminalliteratur.«
»ist ein epochales Werk, mitreißend, aber nie moralisierend. Lavie Tidhar ist für Israel das, was Don Winslow und James Ellroy für die USA sind.«
»Ein fulminantes Werk, eine epochale Darstellung Israels, schonungslos, aber nie moralisierend. … Man ist sofort drin in diesem hitzigen Leben, dem Lärm, den Staus, den Klubs, dem Sex.«
» ist ein knüppelharter neo-noir über Gier, Korruption, Geheimdienste … ein so imposanter wie superber Thriller … eine atemberaubende Epopöe, dunkel wie die Bücher James Ellroys, hart wie die Don Winslows.«
»Meisterlich kalt serviertes Verbrechens-Epos ...«
»Ein epochaler Noir.«
»Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Zeitpunkt, um ein Buch wie zu lesen, als jetzt … erschien im englischen Original bereits 2022, stößt aber direkt in die Wunden, die seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 und der Reaktion Israels offener klaffen denn je. … Das Buch fasziniert, es wird auch polarisieren. Lesen sollte man es auf jeden Fall.«
»Ein furioser Roman, der das Krimi-Genre wie auch gängige Geschichtsschreibung auf den Kopf stellt … und der sich wie im Rausch liest.«
»Ein Erdbeben von einem Buch.«
»Alle paar Jahre veröffentlicht ein israelischer Autor ein Blockbuster-Buch, das die Leser bei den Ohren packt und das, was sie über den jüdischen Staat wissen ‒ oder zu wissen glauben ‒, neu justiert. Großartig.«
»Spektakulär … ein Triumph.«
»Dieses Buch hat es in sich.«
»Es ist ein Inferno, das Lavie Tidhar in seinem Thriller entzündet, mitten im dunklen Herzen Israels. … Ein verdammt harter Politkrimi.«
»Pageturner über die israelische Unterwelt … brutal, packend und intensiv.«
»Vielleicht der Krimi des Jahres. Ein Polit-Krimi, der einen wirklich umhaut, nicht nur inhaltlich, sondern auch ästhetisch … ein literarisch herausragendes Buch. Ein richtiger Paukenschlag, ganz, ganz großartig!«
»... ein schonungsloser Blick auf die Folgen von Bedrohung und Gewalt.«
»Lavie Tidhars Roman fegt wie eine wuchtige Naturgewalt durch die Jahrzehnte israelischer Geschichte. Und wie ein unaufhaltsamer Flächenbrand verzehrt das Buch das Vertrauen in staatliche Organe und den Glauben an das Gute im Menschen.«