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Kein Zufall

Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur, Historische Semantik 13, Historische Semantik 13

Erschienen am 18.11.2009, 1. Auflage 2009
89,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783525367131
Sprache: Deutsch
Umfang: 413 S., 4 Fotos
Format (T/L/B): 3.2 x 23.6 x 16.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der Sammelband untersucht die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Vandenhoeck & Ruprecht
ute.schnueckel@brill.com
Theaterstraße 13
DE 37073 Göttingen


Rezension

Die Beiträge vereinen historische, erzähltheoretische, religions- und kulturgeschichtliche Perspektiven, um die komplexen Kontingenzkonzeptionen der mittelalterlichen Literatur auszuleuchten.

Kontingenz – mit welchen Semantiken, Topoi und Motiven wird diese zentrale philosophische Denkfigur in der mittelalterlichen Literatur thematisiert und wie verändern sich diese literarhistorisch? Entgegen der These, dass Kontingenz eine »Entdeckung« der Neuzeit ist, werden in 16 Beiträgen die komplexen Kontingenzkonzeptionen der mittelalterlichen Literatur untersucht. Exemplarische Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit vereinen dabei historische, erzähltheoretische, religions- und kulturgeschichtliche Perspektiven.

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