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Zwangsstörungen - Integration psychodynamischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Perspektiven

Psychodynamik kompakt

Erschienen am 11.09.2017, 1. Auflage 2017
13,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783525406076
Sprache: Deutsch
Umfang: 73 S.
Format (T/L/B): 0.7 x 18.5 x 12 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Zur Entwicklung und Therapie von Zwangsstörungen existieren aus psychodynamischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Perspektive seit jeher sehr unterschiedliche Erklärungs- und Behandlungsmodelle. Obwohl bei den Erscheinungsformen und diagnostischen Kriterien große Einigkeit besteht, gibt es zwischen den beiden Therapierichtungen zu Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischer Behandlung kaum einen gemeinsamen Nenner. Basierend auf den von beiden Therapierichtungen akzeptierten allgemeinen Wirkfaktoren der Therapie setzt Hansruedi Ambühl der Entweder-oder-Perspektive eine Sowohl-als-auch-Perspektive entgegen und konkretisiert diese anhand eines Fallbeispiels von einem Patienten mit Waschzwang.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Vandenhoeck & Ruprecht
ute.schnueckel@brill.com
Theaterstraße 13
DE 37073 Göttingen

Autorenportrait

Dr. phil. Hansruedi Ambühl ist Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Psychotherapeut in eigener Praxis in Bern, langjähriger Supervisor an der Celenus-Fachklinik Gengenbach und Dozent für Zwangsstörungen in diversen kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ausbildungsgängen in der Schweiz und in Deutschland.

Rezension

Psychodynamische Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie finden theoretisch kaum einen gemeinsamen Nenner. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, sie wirksam zu verbinden, wie dieser Band zu Zwangsstörungen zeigt.

Zur Entwicklung und Therapie von Zwangsstörungen existieren aus psychodynamischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Perspektive seit jeher sehr unterschiedliche Erklärungs- und Behandlungsmodelle. Obwohl bei den Erscheinungsformen und diagnostischen Kriterien große Einigkeit besteht, gibt es zwischen den beiden Therapierichtungen zu Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischer Behandlung kaum einen gemeinsamen Nenner. Hansruedi Ambühl setzt der Entweder-oder-Perspektive eine Sowohl-als-auch-Perspektive entgegen und konkretisiert diese anhand eines Fallbeispiels von einem Patienten mit Waschzwang.

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