Eine inklusive Gesellschaft akzeptiert und wertschätzt Differenzen. Ihr Ziel ist die Dekonstruktion sozialer Ungleichheit bei gleichzeitiger Berücksichtigung anderer Ungleichheitskategorien wie Behinderung, Geschlecht oder Ethnizität. Inklusion erscheint so als Prozess der Vermehrung von Teilhabemöglichkeiten und der Verringerung von Barrieren. Saskia Erbring arbeitet die Synergie zwischen systemischer Beratung und der Umsetzung von Inklusion heraus. Mit Fallgeschichten, Methoden und Erkenntnissen aus der Gesundheitsforschung verbindet sie ihre lösungsorientierte Perspektive mit Prozessen inklusiver Schulentwicklung. Inklusion erscheint so nicht als utopische Zielsetzung, sondern als Komparativ - und systemische Beratung als Unterstützerin für eine inklusivere Gesellschaft.

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Saskia Erbring ist Professorin für Beratung an der Fachhochschule Erfurt. Die systemische Beraterin und Supervisorin (DGSv) arbeitet freiberuflich mit den Schwerpunkten inklusive Schulentwicklung und Lehrerinnengesundheit.

Die Dekonstruktion sozialer Ungleichheit bei gleichzeitiger Akzeptanz und Wertschätzung von Differenzen findet sich im Begriff der Inklusion. Fallgeschichten, Methoden und Erkenntnisse aus der Gesundheitsforschung zeigen, wie systemische Beratung und das Streben nach mehr Inklusion Hand in Hand gehen für eine gerechtere Gesellschaft.

Saskia Erbring arbeitet die Synergie zwischen systemischer Beratung und der Umsetzung von Inklusion heraus. Inklusion erscheint nicht als utopische Zielsetzung, sondern als Komparativ – und systemische Beratung als Treiber für eine inklusivere Gesellschaft.

Saskia Erbring arbeitet die Synergie zwischen systemischer Beratung und der Umsetzung von Inklusion heraus. Inklusion erscheint nicht als utopische Zielsetzung, sondern als Komparativ - und systemische Beratung als Treiber für eine inklusivere Gesellschaft.