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Männliche Sexualität und Bindung

Erschienen am 11.09.2017, 1. Auflage 2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783525462744
Sprache: Deutsch
Umfang: 315 S., mit 3 Abb. und 5 Tab.
Format (T/L/B): 2.3 x 20.5 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Umgang mit Beziehungskonflikten und die Bewältigung hoher Belastungen in Familie oder Beruf sind immer auch geprägt von kindheitlichen Erfahrungen mit den Eltern und den sich daraus entwickelnden Bindungsmustern. Diese frühen Erfahrungen mit Abhängigkeit und die damit verknüpften Emotionen beeinflussen - zumeist unbewusst - auch den späteren Umgang mit der eigenen Sexualität. So sind kindliche Beziehungserfahrungen auch in der gelebten männlichen Sexualität wirksam. Dysfunktionale oder aversive psychische Repräsentanzen der Eltern können die sexuelle Entwicklung des Jungen und die sexuelle Identität des Mannes konflikthaft beeinflussen. Diese komplexen Zusammenhänge beleuchten ausgewiesene Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen klinischen und wissenschaftlichen Perspektiven.

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Hersteller:
Vandenhoeck & Ruprecht
ute.schnueckel@brill.com
Theaterstraße 13
DE 37073 Göttingen

Autorenportrait

Prof. Dr. med. Matthias Franz, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Lehranalytiker, ist Universitätsprofessor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Düsseldorf und dort stellvertretender Direktor des Klinischen Instituts für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.

Rezension

Der Umgang mit Belastungen und Konflikten ist geprägt von kindheitlichen Erfahrungen mit den Eltern und den sich daraus entwickelnden Bindungsmustern. Diese frühen Erfahrungen mit Abhängigkeit und die damit verknüpften emotionalen Grundmuster beeinflussen auch den späteren Umgang mit der eigenen Sexualität. So projizieren sich kindliche Bindungsmuster auch in die gelebte männliche Sexualität hinein. Sie können die sexuelle Entwicklung des Jungen und die sexuelle Identität des erwachsenen Mannes konflikthaft beeinflussen. Diese komplexen Zusammenhänge beleuchten ausgewiesene Expertinnen und Experten aus klinischen und wissenschaftlichen Perspektiven.

Nicht nur in den Stereotypen der Männerrolle, sondern auch in der männlichen Sexualität spiegeln sich verinnerlichte Bindungserfahrungen aus der Kindheit. Psychosomatische Beschwerden und Beziehungsprobleme können die Folge sein.

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