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Kirche als Akteurin der Zivilgesellschaft

Eine zivilgesellschaftliche Kirchentheorie dargestellt an der Gemeinwesendiakonie und den Fresh Expressions of Church, Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie 97

Erschienen am 18.01.2021, 1. Auflage 2021
75,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783525517055
Sprache: Deutsch
Umfang: 303 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 23 x 15.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Wo Kirche und Zivilgesellschaft miteinander kooperieren, verändert sich die Kirche auf organisationaler, institutioneller, interaktionaler und inszenatorischer Ebene. Diese Veränderungen werden im Gespräch mit den Gesellschaftstheorien von Zygmunt Bauman und Ulrich Beck, aktuellen Konzeptionen zur Zivilgesellschaft und der Kirchentheorie dargestellt, eingeordnet und analysiert. Gleichzeitig können auch Sozialräume verändert werden, wenn sich Kirche und andere zivilgesellschaftliche Akteure gemeinsam auf ihre Nachbarschaft zubewegen. Das zeigt sich eindrucksvoll an der Gemeinwesendiakonie und den Fresh Expressions of Church. Sie werden unter den zuvor erarbeiteten Gesichtspunkten als herausragende Beispiele einer zivilgesellschaftlich orientierten Kirche untersucht.

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DE 37073 Göttingen

Autorenportrait

Adrian Micha Schleifenbaum ist Vikar in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Rezension

Der Autor zeigt auf, wie sich kirchliche Organisationsformen, ihre institutionellen Bezugspunkte, Interaktionen und Inszenierungen verändern, wenn sich die Kirche als eine zivilgesellschaftliche Akteurin in, mit und für ihre Nachbarschaft versteht.

Wo Kirche und Zivilgesellschaft miteinander kooperieren, verändert sich die Kirche auf organisationaler, institutioneller, interaktionaler und inszenatorischer Ebene. Diese Veränderungen werden im Gespräch mit den Gesellschaftstheorien von Zygmunt Bauman und Ulrich Beck, aktuellen Konzeptionen zur Zivilgesellschaft und der Kirchentheorie dargestellt, eingeordnet und analysiert. Gleichzeitig können auch Sozialräume verändert werden, wenn sich Kirche und andere zivilgesellschaftliche Akteure gemeinsam auf ihre Nachbarschaft zubewegen. Das zeigt sich eindrucksvoll an der Gemeinwesendiakonie und den Fresh Expressions of Church. Sie werden unter den zuvor erarbeiteten Gesichtspunkten als herausragende Beispiele einer zivilgesellschaftlich orientierten Kirche untersucht.

Schlagzeile

Der Autor zeigt auf, wie sich kirchliche Organisationsformen, ihre institutionellen Bezugspunkte, Interaktionen und Inszenierungen verändern, wenn sich die Kirche als eine zivilgesellschaftliche Akteurin in, mit und für ihre Nachbarschaft versteht.

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