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Ökologische Kommunikation in Deutschland

Erschienen am 29.09.1997
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783531131528
Sprache: Deutsch
Umfang: 344 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 22.5 x 15.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Ökologische Kommunikation bezieht sich nicht nur auf industriell erzeugte Selbstgefährdungen moderner Gesellschaften. Sie stellt auch einen symbolischen Fokus der Neudefinition gesellschaftlicher Identitäten und Ordnungsvorstellungen dar. Diese Studie fragt, wie sich das symbolische Interaktionsfeld dieser Debatten mit der Institutionalisierung ökologischer Risikokommunikation verändert hat. Sie rekonstruiert die spezifische "Rahmung" von Umweltproblemen in der deutschen Medienöffentlichkeit und untersucht die Herausbildung eines neuen Typus öffentlichkeitsvermittelter, "dialogischer" Interaktion zwischen Umweltbewegung, Politik und Wirtschaft.

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Autorenportrait

PD Dr. Karl-Werner Brand ist Leiter des Schwerpunkts "Gesellschaft und Umwelt" an der Münchner Projektgruppe für Sozialforschung e.V. Dr. Klaus Eder ist Professor für Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Angelika Poferl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität München.

Inhalt

InhaltsangabeEinleitung: Naturschutz- und Umweltdiskurs in Deutschland. Zur historischen Verortung ökologischer Kommunikation / Die theoretische Perspektive / Ökologische Kommunikation in den Printmedien / Von der Konfrontation zum inszenierten Dialog / Anhang.

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