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Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft

Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklung

Erschienen am 14.08.2002, 1. Auflage 2002
54,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783531137025
Sprache: Deutsch
Umfang: 378 S., 22 s/w Illustr., 378 S. 22 Abb.
Format (T/L/B): 1.9 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Feministische Medienforschung ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil kommunikationswissenschaftlicher Forschung geworden. Der Band greift zentrale Aspekte des expandierenden Forschungsfeldes auf und bietet damit einen guten Einblick in die aktuelle Diskussion innerhalb der feministischen Medienforschung. Zu Beginn des Bandes steht eine philosophische Reflexion des Geschlechterbegriffs, der nach wie vor die Grundlage einer feministischen Betrachtung von Kommunikations- und Medienprozessen bildet. Die weiteren Beiträge diskutieren Ansätze, Befunde und Perspektiven der kommunikationswissenschaftlichen Kernbereiche: Öffentlichkeit, Journalismusforschung, Film- und Fernsehforschung sowie Neue Medien.

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DE 65189 Wiesbaden

Autorenportrait

Dr. Johanna Dorer ist Assistenzprofessorin am Institut für Publizistik der Univ. Wien; ihre Forschungsschwerpunkte sind feministische Medienforschung, Medientheorie, Nichtkommerzielle Medien, Public Relations. Dr. Brigitte Geiger ist Universitäts-Lektorin an den Universitäten Wien und Klagenfurt, sowie Mitbegründerin des Frauenarchivs Stichwort in Wien; ihreForschungsschwerpunkt ist feministische Medienforschung.

Inhalt

Medienforschung und Geschlecht - Feministische Medienforschung in Österreich. Ein Rückblick. - Waltraud Ernst: Reflexionen zum Geschlechterbegriff. - 2. Öffentlichkeit und Journalismus: Brigitte Geiger: Feministische Öffentlichkeiten - Brigitte Geiger: Das Frauenvolksbegehren in der Medienöffentlichkeit - Sabine Funk: Sexueller Missbrauch in den Medien - Johanna Dorer: Berufliche Situation der Journalistinnen in Österreich - Elisabeth Klaus: Geschichte und Systematik des Gendering im Journalismus - 3. Film- und Fernsehforschung: Brigitte Hipfl: Cultural Studies in der Rezeptionsforschung (Zuschauen, Rezipieren, Partiz.) - Bernold, Monika: Familienserie - historische Dimension der FS-Forschung - Margit Böck/Ulrike Weish: Mediennutzung und Geschlecht - Waltraud Cornelissen: Der Stellenwert des Fernsehens im Alltag von Frauen und Männern - Gabriele Jutz/Andrea Braidt: Gender und Film: Theoretische Ansätze und Beispiele - Eva Warth: Cultural Studies und Historiographie als Annäherung an das frühe Kino - Susanne Rieser: Männlichkeiten und Weiblichkeiten im Film. Ein Ost - West-Vergleich - 4. Neue Technologien: Johanna Dorer: Internet und Geschlecht - Irmi Voglmayr: Internet und ältere Frauen

Schlagzeile

Beiträge der feministischen Medienforschung